Testbericht: Salewa Ultra Train 18

Testbericht: Salewa Ultra Train 18

Zuletzt aktualisiert am 25.09.2017
od-0917-tested-on-tour-salewa-ultra-train-18 (jpg)
Foto: Katleen Richter

Bewertung:

Was uns gefällt:

 sitzt ultrafest am Rücken

 trägt sich sehr bequem

 praxisgerechte Ausstattung

 vielseitig einsetzbar

Testurteil

Testsieger-Logo: Kauftipp

Zügige Wanderungen, Bergläufe, Rad- und lange Klettertouren erfordern einen Rucksack, der fest am Rücken sitzt, den Armen aber trotzdem Bewegungsfreiheit lässt. Dem Salewa Ultra Train 18 gelingt beides: einmal durch sein schmales Profil, zum anderen durch einen Kompressionsriemen, der sich über das Brustbein spannt und den Rucksack(inhalt) dicht an den Körper zieht. Auf einen Bewegungen hemmenden Hüftgurt wurde ebenso verzichtet wie auf ein (steifes) Tragegestell. Stattdessen schmiegt sich ein weiches Meshpolster an den Rücken und schützt vor Druckstellen. Eine feine Sache sind auch die zweigeteilten Schulterpolster, sie dienen ebenfalls der besseren Bewegungsfreiheit, liegen angenehm auf und machen bis zu einer Last von sechs Kilogramm keine Probleme. Die Ausstattung überzeugt ebenfalls: zwei Netzseitenfächer für Riegel, Sonnenbrille & Co., ein Trinkblasenfach sowie je eine Wertsachentasche und Pickelhalterung – mehr braucht man nicht. Und der Stauraum? Reicht mit (von uns ermittelten) 16 Litern Volumen in den meisten Fällen.

Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)