Wanderrucksack-Test
Rucksäcke für Kurztrips & Wochenendtouren

Rucksäcke mit einem Volumen von rund 25 Litern eignen sich perfekt für Tageswanderungen. Manche können aber auch noch viel mehr ...

Wanderrucksack-Test
Foto: Mattias Fredriksson
In diesem Artikel:
  • Den kompletten Testbericht 2023 als PDF kaufen
  • Wie wir Wanderrucksäcke testen, erfahrt ihr hier
  • Welche Features bei Wanderrucksäcken zählen
  • Fazit
Die Gewinner im Überblick:
  • Bach Shield 26 (Testsieger 2023)Seit Jahren die Nummer 1 unter den Wanderrucksäcken - eines der leistungsfähigsten Modelle am Markt.
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  • Osprey Hikelite 28 (Kauftipp 2023)Mit 130 Euro eines der günstigsten Modelle im Test - an der Ausstattung wurde aber nicht gespart!
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  • Gregory Zulu 30 Top-Wanderrucksack, der mit 29L nicht nur für Tagestouren taugt, sondern auch für Hütten- und Wochenendtrips.
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  • Gregory Jade 28Auch das Gregory Damenmodell gibt es in zwei Rückenlängen – für die perfekte Passform. Testurteil: Überragend.
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Ein Wanderrucksack mit 20 bis 30 Liter Gepäck-Volumen reicht für Tagestouren locker aus – und bietet sogar Reserven, um auch mal ein größeres Picknickset oder die Ausrüstung für Wochenendtouren mitzunehmen. Mehr als 6-7 Kilo kommen dabei dann kaum zusammen. Ein Gewicht, das seriösen Wanderrucksäcken keine Schwierigkeiten bereitet – wie auch unser aktueller Test von zehn zumeist frisch für die Wandersaison 2023 überarbeiteten Rucksack-Modellen zeigt, die jetzt zu Preisen von 120 bis 199 Euro in die Läden kommen. Bei den meisten handelt es sich um UnisexRucksäcke, die Kandidaten von Deuter, Gregory, Lowe Alpine und Mammut gibt es auch in einer Version für Frauen: mit schmaleren Trägern, kürzerem Rücken und einem stärker angewinkelten Hüftgurt, der sich auf ausgeprägteren Tallien besser abstützen kann.

Bach Shield 26 Regular

Überragend (outdoor-Testsieger)
Wanderrucksäcke
FazitDas beste aus zwei Tragesystemwelten bietet der Bach Shield 26 Regular und zählt somit immer noch zu den leistungsfähigsten Modellen am Markt.
  • Preis: 160 €
  • Gewicht: 1220 g (ohne Regenhülle)
  • Volumen: 27 l (davon 2 l im Deckel)

Der Körperkontaktrücken des Bach bietet dank Ventilationskanal eine ähnlich gute Belüftung wie ein Abstandsnetz. Er liegt satt an, engt nicht ein und beeindruckt mit top Lastübertragung und -kontrolle. Damit vereint der Klassiker das Beste aus zwei Tragesystemwelten und zählt so immer noch zu den leistungsfähigsten Modellen am Markt. Und zu den solidesten: Grobe Stoffe und Zipper mit vernickelten Schiebern halten selbst bei täglichem Einsatz eine Ewigkeit. Eine top Wahl – für alle Fälle.

Sonstiges: Auch mit kleinerer Rückenlänge erhältlich sowie in einer 22-Liter-Version (eine Rückenlänge).

Features/Praxis: Zweikammerrucksack mit variablem Zwischenboden und großer Frontöffnung. Mit zwei Riemen komprimierbar, Deckel- und Seitentasche, Front- und Stretchseitenfach, Regenhülle. Problemloses Handling.

Trageverhalten:

Volumen/Gewicht:

Robustheit:

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Mammut Lithium 30

Sehr gut
Wanderrucksäcke
FazitDas schlanke Multitalent von Mammut überzeugt mit seinem gut kontrollierbaren Sitz und den vielen Features - besonders im alpinen Terrain.
  • Preis: 140 €
  • Gewicht: 850 g (ohne Regenhülle)
  • Volumen: 30 l (davon 2 l im Deckel)

Zwei Eisgeräte-Halterungen, der abnehmbare Hüftgurt und schmale Shape, dazu der rückennahe, extrem gut kontrollierbare Sitz – es ist klar, wo der Lithium sich am wohlsten fühlt: im alpinen Terrain. Dazu passen das geringe Gewicht und die abriebfesten Stoffe. Auch auf dem Bike schlägt sich der windschnittige Lithium klasse, Reflexpaspeln erhöhen hier die Sichtbarkeit, die Kopffreiheit genügt sogar ausladenden Aero- Helmen. Wandern kann man mit dem Lithium natürlich ebenfalls.

Sonstiges: In weiteren Größen erhältlich (15, 20, 25, 40, 50 l). Bluesign-zertifiz., >89 % Recycle-Anteil.

Features/Praxis: Abnehmbarer Hüftgurt mit Taschen und Handy-Fach, 5 (!) Kompressionsriemen, Stretchseitenfächer, Frontfach & -tasche, zwei Eisgerätehalter, Deckel-/Deckelinnentasche, Regenhülle. Das Handling überzeugt.

Trageverhalten:

Volumen/Gewicht:

Robustheit:

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Norrøna Falketind 28

Sehr gut
Wanderrucksäcke
FazitEin Bergrucksack für's ganze Jahr bietet Norrøna mit seinem überzeugenden Falketind 28.
  • Preis: 199 €
  • Gewicht: 690 g
  • Volumen: 25 l (incl. 1 l in Vortasche)

Wie Mammut wendet sich auch Norrøna an Berg-Fans: Der Falketind wiegt nur 690 Gramm, bietet ein fest integriertes Helmnetz und Halterungen für Lawinensonde wie Schaufelschaft – praktisch für Wintersportler. Der flexible, dünn gepolsterte Rücken liegt direkt an, Bewegungsfreiheit und Kontrollierbarkeit liegen hier auf Top-Niveau. Mit bis zu sieben Kilogramm trägt sich der Falketind so wunderbar unauffällig – auch im Flachland. Der Preis ist deftig.

Sonstiges: Auch mit Deckeltasche (35 l) erhältlich. Aus Bluesign-zertifiziertem Recycle-Nylon gefertigt.

Features/Praxis: Der Rucksack lässt sich weit öffnen und erleichtert das Packen, top Handling! Alpin ausgestattet mit Helmnetz, zwei Eisgerätehaltern, vier Kompressionsriemen, Innenund Vortasche, keine Regenhülle.

Trageverhalten:

Volumen/Gewicht:

Robustheit:

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Rab Aeon Ultra 28

Sehr gut
Wanderrucksäcke
FazitVor allem für (Berg-)Läufer und Schnellgeher eignet sich der wasserdichte Laufpartner von Rab.
  • Preis: 140 €
  • Gewicht: 690 g
  • Volumen: 27 l

Sonstiges: Auch in einer (noch) leichteren 20-Liter-Version für 130 Euro erhältlich.

Features/Praxis: Wasserdicht nahtbandversiegelter Rolltop-Rucksack mit Hüft- und Schultergurttäschchen, Stretchseitenfächern und Vorfach sowie Diagonal-Kompressionskordeln. Muss sehr sauber gepackt werden.

Trageverhalten:

Volumen/Gewicht:

Robustheit:

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Gregory Zulu 30/ Jade 28

Überragend
Wanderrucksäcke
FazitNicht nur für Tagestouren mit üppigem Gepäck sondern auch als laststabiler Weekender präsentiert sich im Test der Zulu/Jade von Gregory.
  • Preis: 170 €
  • Gewicht: 1430 g/1370 g (ohne Rh.)
  • Volumen: 29 l/27 l

Sonstiges: In zwei Rückenlängen und auch als Zulu 35, 40 und 55 sowie als Jade 33, 38 & 53 erhältlich.

Features/Praxis: Weite Frontöffnung, top Handling, üppig ausgestattet mit Regenhülle, 4 Kompressionsriemen, Innen- und Vortasche, Vorfach, Stretchseitenfächern, Hüftgurttäschchen und längenverstellbaren Schulterträgern.

Trageverhalten:

Volumen/Gewicht:

Robustheit:

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Lowe Alpine Airzone Trail 30

Sehr gut
Wanderrucksäcke
FazitMit seiner Ausstattung und ausgewogenen Lastverteilung auf Hüfte, Rücken und Schultern punktet der Lowe Alpine-Rucksack.
  • Preis: 140 €
  • Gewicht: 1145 g (ohne Regenhülle)
  • Volumen: 33 l (incl. 3 l in Deckelta.)

Sonstiges: Gibt es auch als Damenmodell mit 28 und 33 Litern sowie für Herren mit 35 Litern Volumen.

Features/Praxis: Regenhülle, Deckel- & Deckelinnentasche (3 l), zwei Seitentaschen (je 1 l), Stretchseitenfächer, zwei Hüftgurttäschchen, vier Kompressionsriemen, Netzauflage nah am Rücken, muss daher sauber gepackt werden.

Trageverhalten:

Volumen/Gewicht:

Robustheit:

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Tatonka Hike Pack 27

Gut
Wanderrucksäcke
FazitBesonders eignet sich der Tatonka vor für Preisbewusste, die gerne mit leichtem Gepäck wandern.
  • Preis: 120 €
  • Gewicht: 940 g (ohne Regenhülle)
  • Volumen: 27 l (davon 3 l im Deckel)

Sonstiges: Weitere Hike-Pack-Modelle mit 20, 22, 25 und 32 Litern erhältlich (100–130 Euro).

Features/Praxis: Hat mit drei Kompressionsriemen, Stretchseitenfächern, Vorfach, Regenhülle, Deckeltasche & Hüftgurttäschchen das Nötigste an Bord. Punktabzug gibt es nur für die teilweise schwergängigen Riemen.

Trageverhalten:

Volumen/Gewicht:

Robustheit:

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Osprey Hikelite 28

Sehr gut (outdoor-Kauftipp)
Wanderrucksäcke
FazitAusstattung, Bedienung, das geringe Gewicht als auch der gute Preis bescheren dem Osprey Hikelite den Kauftipp.
  • Preis: 130 €
  • Gewicht: 880 g (ohne Regenhülle)
  • Volumen: 25 Liter

Sonstiges: Weitere Hikelite-Unisexmodelle mit 18, 26 und 32 Litern ab 100 Euro erhältlich.

Features/Praxis: Weite Frontöffnung, sehr einfaches Be- und Entladen. Kommt mit Regenhülle, vier Kompressionsriemen, Deckeltasche, Stretchseitenfächern und Vorfach. Netzauflage dicht am Rücken, muss sauber gepackt werden.

Trageverhalten:

Volumen/Gewicht:

Robustheit:

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Deuter Futura 27/25 SL

Sehr gut
Wanderrucksäcke
FazitBesonders luftig und unbeschwert wandert es sich mit den aktualisierten Futura-Modellen von Deuter.
  • Preis: 145/145 €
  • Gewicht: 1300/1250 g (ohne RH)
  • Volumen: 24/21 l (incl. 2 l in Vorta.)

Sonstiges: Außerdem erhältlich mit 21, 23 Litern sowie in einer 29- Liter-Version für große Personen.

Features/Praxis: Dank Frontöffnung bequem zu be-/entladen, einfaches Handling. Üppig bestückt: Regenhülle, Stretchseitenfächer, -frontfach, 4 Kompressionsriemen, Fronttasche mit Organizer & Innentasche, Hüftgurttäschchen.

Trageverhalten:

Volumen/Gewicht:

Robustheit:

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Vaude Neyland 30

Gut
Wanderrucksäcke
FazitIdeal für alle, die ihren Rucksack auch im Alltag einsetzen. Dort wie auch auf Wanderungen lässt er sich dank zusätzlicher Frontöffnung einfach beladen und tragen.
  • Preis: 150 €
  • Gewicht: 1060 g (ohne Regenhülle)
  • Volumen: 28 l (davon 3 l im Deckel)

Sonstiges: Varianten: 18 l, 24 l sowie mit Zipp-Öffnung (also ohne Deckeltasche) mit 20 und 26 l.

Features/Praxis: Problemloses Handling, einfache Beladung über die große Frontöffnung. Vier Kompressionsriemen, zwei Stretch-Seitenfächer, Regenhülle, Hüftgurttäschchen und eine Deckeltasche mit Netzinnenfach.

Trageverhalten:

Volumen/Gewicht:

Robustheit:

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Für top Klimakomfort statten Deuter, Gregory, Lowe Alpine, Osprey und Tatonka die Tragesysteme ihrer Testkandidaten mit einem gespannten Netz aus. Es hält Abstand zum Packsack und lässt dadurch Luft an den Rücken. Außerdem liegt es federnd-weich an. Am trockensten blieben die Shirts der Testerinnen und Tester beim Kandidaten von Deuter. Netz und Packsack wahren hier viel Distanz. Doch je größer der Abstand, desto weiter liegt die Last vom Körperschwerpunkt entfernt. Mehr als sieben Kilo sollte man dem Deuter deshalb nicht aufbürden. Darunter trägt er sich dank ausgereiftem Tragesystem aber exzellent. Dieses Maß an Komfort erreicht von den fünf Netzrücken-Rucksäcken sonst nur der von Gregory. Er lässt sich mittels kräftigem Hüftgurt und ausgeprägtem Lendenpolster sogar mit bis zu elf Kilo beladen und immer noch bequem tragen. Auch die Lastkontrolle überzeugt – wichtig in heiklem Terrain, wenn es auf Gleichgewicht ankommt. Das liegt auch daran, dass bei ihm Netz und Packsack weniger Abstand zueinander halten, die Last also näher am Körperschwerpunkt sitzt.

Wanderrucksack-Test 2020
Boris Gnielka
Das Netz hält den Rucksackrücken vom Träger fern und sorgt so für eine geringere Wärmebildung.

Noch direkter tragen sich die fünf Kontaktrückenmodelle im Test. Sie kommen von Bach, Mammut, Norrøna, Rab und Vaude. "In puncto Lastkontrolle haben sie die Nase vorn", sagt Tester Frank Wacker. Auch bringen die meisten von ihnen weniger auf die Waage: Mammut, Norrøna und Rab wiegen teils unter 700 Gramm. Mit schlanken Silhouetten wendet sich das Trio an Bergfexe, der Rab auch an Schnellgeher und Trailläufer. "Er sitzt durch die breiten Schulterträger und dem weichen Rücken wie eine Weste", meint Tester Johannes Butscher. Durch die flachen Auflagen bleibt allerdings kaum Platz für ausgefeilte Ventilationslösungen. Meist muss eine strukturierte Platte aus offenporigem Schaum den Luftaustausch meistern. Mammut und Bach statten ihre Tragesysteme zusätzlich mit einem breiten, entlang der Wirbelsäule verlaufenden Ventilationskanal aus. Damit bieten sie einen ähnlich hohen Klimakomfort wie viele Netzrückenmodelle, was v.a. dem superkomfortablen Bach bestens gelingt.

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Wanderrucksäcke aus Heft 03/2023
Wanderrucksack-Vergleichstest
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Wie wir Wanderrucksäcke testen, erfahrt ihr hier

  • Trageverhalten: Für das wichtigste Testkriterium beladen wir jeden Rucksack nach gleichem Muster mit identischem Gewicht (sechs Kilo) und gehen damit im Team auf Tour. Unterwegs tauschen wir die Modelle durch, dabei wird das Tragesystem eines jeden Rucksacks neu auf den Träger oder die Trägerin angepasst. Beim Wandern liegt das Hauptaugenmerk der Testcrew auf den Punkten Anschmiegsamkeit, Sitz am Rücken, Ventilation/ Klimakomfort sowie Bewegungsfreiheit. Ebenfalls im Fokus liegen die Kontrollierbarkeit der Last bei hastigen Bewegungen, die Kopffreiheit nach hinten und die Lastübertragung: Im Idealfall verteilt sich das Gewicht gleichmäßig auf den Beckenkamm, den Rücken und nur zu einem sehr kleinen Teil auf die Schultern.
  • Features/Praxis: Wichtiger als die schiere Anzahl der Features ist derenPraxistauglichkeit und Bedienbarkeit. Nicht fehlen dürfen Kompressionsriemen, Seitenfächer aus Stretchmesh und eine Regenhülle bei nicht wasserdichten Rucksäcken.
  • Volumen und Gewicht: Rucksackhersteller ermitteln das Packvolumen mit unterschiedlichen, meistens nur grob vergleichbaren Methoden. Deshalb messen wir das Fassungsvermögen mit eigenen Volumensäcken. Außerdem wiegen wir alle Rucksäcke selbst – ohne Regenhülle, falls diese zum Lieferumfanggehört. So lassen sich die Werte gut vergleichen. Das Gewicht bewerten wir immer im Verhältnis zum Volumen des jeweiligen Rucksacks.
  • Robustheit: Je kräftiger und abriebfester die Materialien, desto besser schneidet ein Rucksack in diesem Kriterium ab. Grobzahnige Reißverschlüsse mit vernickelten Schiebern, eine extra saubere Verarbeitung (mit eingefassten Nähten etwa) und umweltfreundliche Materialien geben Bonuspunkte

Welche Features bei Wanderrucksäcken zählen

Wanderrrucksack - Details
outdoor / Deuter

Fazit

Für alle Ansprüche der passende Daypack dabei

So hält unser Wanderrucksack-Vergleichstest 2023 für jede und jeden das passende Modell bereit. Komfortorientierte Wander-Fans finden bei den Netzrückenkandidaten ihren Favoriten. Am meisten Punkte ergattern hier der superluftige Deuter Futura und der schwerlasttaugliche Gregory Zulu 30 bzw. dessen Damenvariante Jade 28. Soll es günstiger sein, empfehlen sich auch die mit 140 und 130 Euro preiswerten Netzrücken-Rucksäcke von Lowe Alpine und Osprey. Speedhiker und Grammzähler sollten hingegen das anschmiegsame Kontaktrückenmodell von Rab anprobieren, Alpinisten die auf maximale Lastkontrolle und beste Bewegungsfreiheit getrimmten Rucksäcke Mammut Lithium 30 und Norrøna Falketind 28. Wer einen besonders vielseitigen Kleintransporter sucht, der sowohl beim Wandern, Biken und Bergsteigen, als auch im täglichen Einsatz überzeugt, wird am ehesten mit dem Bach Shield glücklich. Das exzellent aus robusten Materialien verarbeitete Multitalent vereint mit seinem stark belüfteten Kontaktrücken das Beste aus den beiden Tragsystemwelten – und sichert sich so den Testsieg.

Die aktuelle Ausgabe
10 / 2023

Erscheinungsdatum 12.09.2023