Satellitenkommunikator Zoleo ZL1000 im Test

Rettungsleitstelle
Satellitenkommunikator Zoleo ZL1000

Zuletzt aktualisiert am 07.10.2024
ZOLEO ZL1000 RETTUNGSLEITSTELLE
Foto: Uli Benker

Pro und Contra des Zoleo ZL1000

Das hat uns gefallen:

 weltweiter Notruf via Satellit

 robust

 fairer Preis

Das weniger:

 ohne Handy eingeschränkte Funktion

Der Satellitenkommunikator im Test

Notfall auf Tour? Und kein Handy-Empfang? Mit dem Iridium-Satellitenkommunikator Zoleo ZL1000 kannst du auch abseits von Handynetzen einen SOS-Ruf mit Standortkoordinaten an eine rund um die Uhr besetzte Überwachungsstation (Geos) senden. Die Nutzung erfordert den Abschluss eines Satellitenabos (ab 20 Euro/Monat), wobei je nach Tarif weitere Kosten anfallen können. Zwar lässt sich der Notruf per Taste direkt auf dem Zoleo absetzen, die Kommunikation mit der Rettungsstelle – etwa zur Koordination des Einsatzes – ist jedoch nur über ein gekoppeltes Handy mit installierter Zoleo-App möglich. Die App fungiert zudem als SMS- und E-Mail-Messenger, um auf Touren via ZL1000 (Satellit) oder – bei Empfang – kostensparend via Handy- und WLAN-Netz Kontakt zu Angehörigen und Freunden zu halten. Auch top: Live-Tracking-Funktion und die lange Akkulaufzeit des Kommunikators von bis zu über 200 Stunden.

ZOLEO ZL1000 RETTUNGSLEITSTELLE
Zoleo

Die technischen Daten des Zoleo ZL1000

  • Gewicht: 151 g
  • Mit 24/7 Überwachung durch Global Rescue
  • SOS Alarmierung
  • Wettervorhersagen abrufen
  • Bluetooth LE für die Verbindung zum Smartphone
  • Preis: 249 €
  • Dauertest: 3 Monate
  • Zoleo ZL1000 im Partnershop bestellen