Wir verraten euch hier im Artikel, was es beim Powerbank-Kaufen zu beachten gilt und welche USB-Ladegeräte für welchen Einsatz am besten geeignet sind
Die wichtigsten Fragen & Antworten
Wie groß sollte die Kapazität einer Powerbank sein?
Die Faustregel bei Powerbanks lautet: Je höher die Kapazität des Akkus, desto höher das Gewicht. Wer also eine zusätzliche Ladung für sein GPS-Gerät auf einer mehrtägigen Trekking-Tour benötigt, für den reicht möglicherweise eine kleinere Powerbank bis 5.000 mAh (Milliamperestunden). Diese Wiegen im Durchschnitt um 100 Gramm. Wen das zusätzliche Gewicht nicht abschreckt oder es auf der Fahrrad- oder Kanutour nicht unmittelbar spürt, der kann auch auf Outdoor-Powerbanks mit höherer Kapazität zurückgreifen. Powerbanks mit einer Kapazität um 10.000 mAh wiegen durchschnittlich zwischen 200 und 250 Gramm. Modelle mit über 20.000 mAh Kapazität können über ein halbes Kilo auf die Waage bringen.
FAQ Ladegeräte / Powerbanks
Was versteht man unter einer Powerbank?
Eine Powerbank ist ein mobiles bzw. externes Ladegerät, mit dem man unterwegs über ein Verbindungskabel unterschiedliche elektrische Geräte wie Smartphones, Tablets, Action-Cams, Navis und Co. aufladen kann, wenn keine Steckdose in der Nähe ist. Zumeist werden für Powerbanks Lithium-Ionen-Akkus verwendet, die in ein kompaktes Gehäuse verbaut werden. Über einen USB-Anschluss lässt sich sowohl die Powerbank aufladen, als auch die mobilen Geräte, die aus dem Ersatzakku ihre Energie beziehen sollen. Man kann auch Powerbanks kaufen, die mit extra Netzteilen ausgestattet sind, über die der Ladevorgang schneller geht.
Wie erkenne ich eine gute Powerbank?
Powerbanks gibt es im Einzelhandel oder auf Amazon wie Sand am Meer. Hier gilt es den Überblick zu behalten. Wichtig ist in erster Linie die Sicherheit. Wer zu billige Akkus kauft, der geht das Risiko ein, dass entweder die Powerbank oder die Geräte, die mit der Powerbank geladen werden sollen, schneller kaputt gehen. Wer lange Freude an seiner mobilen Ladestation haben möchte, sollte einen Bogen um Billigimporte aus Asien machen, die man zuhauf im Internet finden kann. Achte am besten immer auf die CE-Kennzeichnung, die dir zeigt, dass die Powerbank nachweislich den EU-Anforderungen entspricht.
Auch das GS-Zeichen (geprüfte Sicherheit) gibt Aufschluss darüber, ob das Produkt den deutschen und europäischen Normen für Produktsicherheit entspricht. Zu guter Letzt gibt es noch das Prüfsiegel des TÜVs. Auch hier kann man sich sicher sein, dass das Produkt bereits unabhängigen Tests unterzogen wurde.
Generell sind Tests ein gutes Stichwort. Wenn man unabhängige Testberichte zu Powerbanks findet, die von einschlägigen Instituten oder Magazinen durchgeführt wurden, hat man ebenfalls gute Anhaltspunkte, bei welchen Powerbanks man zugreifen kann und von welchen man besser die Finger lässt.
Welche eignet sich am besten für den Outdoor-Einsatz?
Wer eine Powerbank kaufen will, um sie mit auf Tour zu nehmen, der sollte auch auf diese Merkmale achten:
- Das Gerät sollte beispielsweise IP67 zertifiziert sein. Diese Norm besagt, dass das Gehäuse einerseits staubdicht ist und zum anderen, dass es dem zeitweiligen Untertauchen in Wasser, bis zu einer maximalen Tiefe von einem Meter und höchstens 30 Minuten stand hält.
- Des Weiteren ist auch die Stoßfestigkeit ein wichtiges Kriterium. Wenn einem die Powerbank mal runterfällt, dann dürfen die Akku-Zellen nicht beschädigt werden. Sonst kann es zum Kurzschluss kommen und im schlimmsten Fall fängt die Powerbank Feuer.
- Spezielle Outdoor-Powerbanks haben sehr robuste Gehäuse in denen die Akku-Zellen sicher gelagert werden. Die Erschütterung darf modernen Akkus nichts ausmachen.
Welche Zusatzfunktionen sollte eine Powerbank mitbringen?
Eine der wichtigsten Funktionen, die eine Powerbank haben sollte, ist eine umschaltbare Ladespannung. Wenn man nicht nur sein Smartphone über den externen Akku aufladen möchte, sondern auch noch weitere Geräte versorgen muss, die sich nicht mit 5 Volt Ladespannung zufrieden geben, sind zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten von Nutzen. Moderne Powerbanks haben zudem einen intelligenten Lademodus. Über einen Mikrochip wird das Ladeprotokoll des angeschlossenen Gerätes erkannt und das Laden wird optimal angepasst, um die Akkus zu schonen.
Outdoor-Powerbanks sind häufig zusätzlich mit nützlichen Gadgets wie Taschenlampen, Solarzellen oder UV-Lampen ausgerüstet. Allerdings schlägt sich die Vollausstattung auch auf das Gewicht nieder. So manches Modell bringt über 500 Gramm auf die Waage. Für Trekking-Touren sind diese Outdoor-Powerbanks dann weniger geeignet.
Wer nach der eierlegenden Wollmilchsau sucht, der kann auch Outdoor-Powerbanks kaufen, die einen integrierten Bluetooth-Lautsprecher haben. Außerhalb von Campingplätzen oder Badestränden wird man diese Geräte aber weniger gebrauchen.
Wie gut sind Powerbanks mit Solarzellen?
Viele größere Outdoor-Powerbanks werden auch mit Solarzellen ausgestattet, über die die Akkus mit der Zeit auch ohne externe Stromquelle wieder aufgeladen werden können. Da die Größe der Solarzellen aber etwa der eines Smartphones mit 5 Zoll Bildschirmdiagonale entspricht, braucht es entsprechend lange, bis die Outdoor-Powerbank durch die Solarzellen wieder aufgeladen wird. Tatsächlich müsste man die Solarzellen zwischen 30 und 50 Stunden direkter Sonneneinstrahlung aussetzen, damit die Powerbank einmal komplett geladen werden kann. Als primäre Energiequelle eignen sich die Solar-Paneele also nicht.
Vielmehr sind die Solarzellen für den Notfall gedacht, damit in der Outdoor-Powerbank immer eine Restspannung vorhanden ist, mit der ein Notruf möglich wäre.
Wie groß sollte die Kapazität einer Powerbank sein?
Die Faustregel bei Powerbanks lautet: Je höher die Kapazität des Akkus, desto höher das Gewicht. Wer also eine zusätzliche Ladung für sein GPS-Gerät auf einer mehrtägigen Trekking-Tour benötigt, für den reicht möglicherweise eine kleinere Powerbank bis 5.000 mAh (Milliamperestunden). Diese Wiegen im Durchschnitt um 100 Gramm. Wen das zusätzliche Gewicht nicht abschreckt oder es auf der Fahrrad- oder Kanutour nicht unmittelbar spürt, der kann auch auf Outdoor-Powerbanks mit höherer Kapazität zurückgreifen. Powerbanks mit einer Kapazität um 10.000 mAh wiegen durchschnittlich zwischen 200 und 250 Gramm. Modelle mit über 20.000 mAh Kapazität können über ein halbes Kilo auf die Waage bringen. Gerade die größeren Outdoor-Powerbanks haben aber zwei oder mehr USB-Anschlüsse. Wenn man also im Team unterwegs ist, kann man die Akkus gemeinsam nutzen und so das Gewicht zusätzlicher Outdoor-Powerbanks in der Gruppe sparen. Wir meinen, es lohnt sich eher größere Powerbanks mitzunehmen, weil das Verhältnis von Gewicht zu Leistung besser ist als bei Powerbanks mit kleineren Kapazitäten.
Können Powerbanks gefährlich sein?
Immer wieder hört und liest man viel über Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones, die in Flammen aufgehen. Kann das auch mit Powerbanks passieren? Kann ein Akku sogar explodieren?
Prinzipiell ist die Technik die gleiche. Demnach wäre es theoretisch auch möglich, dass die Akku-Zellen in Powerbanks kaputt gehen. Daher sollte man tunlichst vermeiden, dass die Akkuzellen in den Powerbanks beschädigt werden. Outdoor-Powerbanks haben zu diesem Zweck eine robuste Außenhülle, die Stöße abfedert. Wenn die Akkuzelle physisch beschädigt wird, zum Beispiel eingedrückt wird, kann es im inneren der Zelle zu Kurzschlüssen kommen. Daraufhin entsteht große Hitze, die im schlimmsten Fall zum Brand werden kann.
Damit die Akkus dann nicht explodieren, werden moderne Akkus vorsorglich mit Sollbruchstellen versehen, an denen die Zellen schon aufreißen, bevor der Druck in der Zelle so groß wird, dass es zu einer Explosion kommen kann. Wenn man eine Hitzeentwicklung an der Powerbank bemerkt, obwohl sie nicht angeschlossen ist, sollte man sie nicht mehr verwenden.
Wichtig: Kaputte Akkus sind Sondermüll und dürfen nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden!
Powerbank Zubehör: Was sollte dabei sein?
Die meisten Powerbanks werden zunächst einmal mit einem Standard-USB-Ladegerät geliefert. Bessere Geräte haben ein eigenes Netzteil, über die das Aufladen der Akkus schneller geht als über den USB-Port. Auch ein Handbuch sollte dabei sein. Idealerweise liegen dem Energiespeicher auch weitere Adapter für Notebooks, Notepads und Tablets etc. bei. Wenn man Outdoor-Powerbanks kauft, werden diese häufig mit mehr Zubehör geliefert, wie zum Beispiel Befestigungsriemen, Karabiner oder einem integrierten Kompass.
Und wann brauche ich eine Powerstation?
Powerstations mit modernen Lithium-Eisenposphat-Akkus sind die derzeit besten Stromspeicher. Sie besitzen zwar eine etwas geringere Energiedichte als herkömmliche Modelle mit Lithium-Kobaltoxid-Zellen, neigen aber nicht zum thermischen Durchgehen, sind also sicherer und vertragen zudem deutlich mehr Ladezyklen. Das gilt auch für die von uns bereits getesten Modelle von Jackery, Ecoflow und DJI, die über 3000 Norm-Ladyzyklen versprechen. Wir haben sie über mehrere Monate ausgiebig getestet: Auf Radtouren, auf dem Zeltplatz, auf einem 3000-km-Roadtrip im Campervan und auf dem Balkon - wo sie als Stromlieferant überzeugten. Kleingeräte wie Handy, Tablets, Lampen oder Kameras luden sie in kürzester Zeit. Selbst durstige Laptops wie etwas das Macbook Pro ließ sich über den USB-C-Port betreiben, er lieferte zwischen 100-140 Watt, je nach Modell. Natürlich kannst du deine Geräte auch an der 220-Volt-Steckdose der Powerstation anschließen, doch das ist weniger effizient, da die Umwandlung von (Akku-)Gleich- in 220V-Wechselstrom Energie kostet. Klasse: jede dieser Powerstations ist kräftig genug für Camping-typische Geräte, also Kühlbox, (Stab-)Mixer, Radio oder Lampe. Wer auch Bohrmaschine, Föhn, Wasserkocher oder Kaffeemaschine anschließen will, sollte zur Ecoflow River Pro 2 oder besser noch zur DJI Power 1000 greifen – sie hat eine stabile Ausgangsleistung von 2200 Watt, kurzzeitig sind sogar bis zu 4000 Watt drin. Preislich muss für eine Powerstation in der Größe rund 350 bis 1000 Euro einkalkuliert werden.
Was sollte ich bei externen Akkus noch beachten?
Während ältere Akkus, wie zum Beispiel Nickel-Cadmium-Akkus noch einen Memory-Effekt aufwiesen, also den Kapazitätsverlust der sich einstellte, wenn man den Akku im halbvollen Zustand wieder aufgeladen hatte, gibt es bei neuen Akkus nicht mehr. Im Gegenteil: "Es wird dazu geraten Akkus nicht komplett zu entladen, sondern immer wieder Teilladungen durchzuführen. Dies kann die Lebensdauer des Energiespeichers sogar erhöhen." sagt outdoor-Ausrüstungsexperte Boris Gnielka.
Wenn man die Powerbank für eine längere Zeit nicht benötigt sollte man den Akku nicht vollgeladen lagern. Am besten lagert man die Powerbank halb aufgeladen an einem kühlen und trockenen Ort. Zum Beispiel in einer Plastiktüte im Keller. Ideal sind Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad Celsius. Auch das kann die Lebensdauer der Akku-Zellen verlängern. Allerdings entladen sich die Zellen mit der Zeit selbst, weshalb man ihn nach einiger Zeit wieder etwas aufladen sollte um ein komplettes Entladen zu vermeiden. Minustemperaturen, Hitze und Überladung schaden Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus.
Amazon-Bestseller Powerbanks

INIU Power Bank 20000mAh
Die aktuelle Nummer 1 in der Amazon-Kategorie "Externe Handyakkus" ist diese 20000mAh starke Powerbank von INIU (Stand: Januar 2025). Insgesamt mit einer 4,6 von 5 Sternen bei knapp 24.000 Kundenbewertungen, ein sehr guter Wert. Die Powerbank wird von Kunden für ihre schnelle Ladefunktion, Qualität und Leistung gelobt. Sie beschreiben sie als hochwertig, stabil und zuverlässig. Das Produkt bietet eine lange Akkulaufzeit, die bis zu vier Ladungen ausreicht. Einige loben den Preis (28,99€) und die kompakte Größe. Bezüglich Gewicht und Funktionalität gibt es jedoch unterschiedliche Meinungen. Besondere Features: PD QC Schnellladung, Universal, USB C, LED Display. Es können damit bis zu drei Geräte gleichzeitig aufgeladen werden. Gewicht: 365 g (alles Herstellerangaben).

Anker Zolo Power Bank 20000mAh
Ebenfalls sehr beliebt bei Amazon-Kunden: diese Powerbank von Anker mit 20.000mAh und 30W Zweiweg-Schnellladung. Damit kannst du deine Geräte schnell mit 30W Leistung aufladen (z.B. ein iPhone 15 von 0 auf 57% in nur 30 Minuten) - die Powerbank selbst ebenso schnell mit 20W Ladeleistung. Handys insgesamt bis zu vier Mal - perfekt für Reisen und lange Tage. Preis: 45,99 €, Gewicht: 355 Gramm. Im Lieferumfang enthalten: ein integriertes 15,2 cm USB-C-Kabel, Kurzanleitung + 18 Monate Garantie (alles Herstellerangaben).
Powerbank-Empfehlungen der Redaktion
Wir haben den Fokus auf die eher Outdoor-tauglichen, robusten Modelle gelegt. Mit dabei auch zwei Kombigeräte aus LED-Laterne + Powerbank:
Nitecore NB 10000 / Summit 10000

Nitecore hat seiner ultraleichten, beliebten Powerbank NB 10000 (154 g, 63 €) ein Heizelement spendiert. Herausgekommen ist die Summit 10000 (siehe Foto, 172 g, 140 €), sie soll selbst bei –40 °C noch Strom liefern.
Ledlenser Flex 10

In der Ledlenser Flex 10 stecken zwei Akkus vom Typ 21700 (je 5000 mAh). Sie finden auch in Stirn- und Stablampen sowie anderen Gerätschaften Verwendung und können einfach getauscht werden (70 €).
Xlayer Wireless 10000

Mit 265 Gramm nicht leicht, doch lädt die Xlayer Wireless 10000 nicht nur induktiv, sondern auch via USB-C- sowie USB-A-Port. Dazu birgt ihr stoß-, staub- und nässefestes Gehäuse eine LED-Taschenlampe (38 €).
Ledlenser ML6 Campingleuchte

Als Multitalent präsentiert sich die ML6 von Ledlenser, denn sie kombiniert eine Campingleuchte mit einer Powerbank mit USB-Anschluss. Die nach IPX4 zertifizierte Leuchte verfügt über verschiedene Lichtmodi, ist studenlos dimmbar und kommt mit abnehmbaren Standfuß, flexiblem Gummihaken und klappbarem Metallhaken zum Aufhängen. Über einen Micro-USB-Anschluss wird die ML6 aufgeladen. Höhe: 17,8 cm, Durchmesser, 42 cm, Gewicht: 280 Gramm. Preis für die ML6: 90 Euro (günstiger bei Amazon)
Black Diamond Volt Laterne

Die Volt von Black Diamond ist mit ihrer wiederaufladbaren Lithium-Batterie oder den drei AA-Batterien eine vielseitige Campingleuchte mit 250 Lumen. Eine USB-Schnittstelle kann entweder zum Aufladen der Lampe selbst oder aber als Powerbank genutzt werden und das Smartphone unterwegs wieder fit machen. Aufgehangen oder aufgestellt verfügt die Volt über Dimm- und Blinkmodus sowie einem Sperrmodus gegen versehentliches Einschalten. Gewicht: 224 Gramm. Preis: 50 Euro.
Powerbanks, externe Ladegeräte, Tipps – auch als PDF zum Download
Welche Alternativen gibt es zu Powerbanks?
Auf Tour können auch noch andere Stromquellen als Outdoor-Powerbanks nützlich sein. Je nach Region bieten sich beispielsweise größere Solarpaneele an. Wer eine Tour durch Afrika plant, der kann sicherlich viel Energie aus der Sonne herausholen. Auch eine Kombination aus Solar-Ladegerät und Outdoor-Powerbank ergibt dann Sinn.
Des Weiteren gibt es Ladegeräte die mit reiner Muskelkraft funktionieren. Über eine Kurbel wird zum Beispiel ein Dynamo angetrieben, der dann für die nötige Spannung sorgt, um ein Handy aufzuladen. Dies ist nicht gerade die komfortabelste Lösung, aber sicherlich die sportlichste.
Als Alternative zur klassischen Powerbank gibt es auch Powerbanks, die mit herkömmlichen Akkus im Mignon-Format betrieben werden können. Der Vorteil ist, dass die Akkus schnell und einfach austauschbar sind. Auch fungiert das Gerät als Ladestation für die kleinen Akkus. Der Nachteil ist, dass das Gehäuse nicht wasser- und staubdicht ist und auch die Stoßfestigkeit nicht gegeben ist. Für den Outdoor-Einsatz gibt es also geeignetere Energiespeicher.
Noch größere Powerbanks gesucht? – Als Stromquelle für Campingplatz, Garten, Drohne o.ä.? – Infos dazu findest du hier:
Ein weiteres interessantes Konzept ist der holzbefeuerte Kocher wie der Biolite Stove (ca. 170€), der die Hitze des Feuers in elektrische Energie für Kleingeräte umwandelt. bestellbar bei Amazon
Video: Strom aus dem Kocher?
Podcast zum Anhören: Strom auf Tour
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