Garmin inReach Mini Test: Kommunikation & Navigation

Garmin inReach Mini
Kompakter Satelliten-Kommunikator im Dauertest

Zuletzt aktualisiert am 31.01.2020

Was uns am Gerät gefallen hat:

 Kommunikation via Satellit

 Routennavigation

 Trackaufzeichnung

 leicht und kompakt

Das weniger:

 erfordert Einarbeitung

Garmin inReach Satelliten-Kommunikationsgerät
Garmin

Klein, aber oho! Treffender lässt sich das inReach Mini von Garmin nicht beschreiben. Mit dem Kommunikationsgerät im Taschenformat hält man auf Touren in Regionen ohne Handy Empfang per SMS, EMail oder LiveTracking via Iridium Satellit Kontakt zu Familie und Freunden. Ebenso lässt sich mit dem Garmin inReach Mini im Notfall ein SOS Ruf mit den Standortkoordinaten an eine rund um die Uhr besetzte Rettungsstation (Geos) senden. Um alle Funktionen des Garmin inReach Mini nutzen zu können, ist jedoch der Abschluss eines Satellitenabos nötig (ab 20 Euro/Monat).

Praktische Ergänzung: die App Garmin Earthmate, über die sich das Mini mit Smartphones koppeln lässt – etwa um auf einer Karte im Handy den eigenen Standort zu verfolgen.

Garmin inReach Satelliten-Kommunikationsgerät
Garmin

Nachteile? Das Einrichten des Kommunikationszwergs und des nötigen Web Accounts erfordert eine gründliche Einarbeitung. Im Gegenzug punktet das Garmin inReach Mini auch mit einfachen GPS Navigationsfunktionen: Es führt mit Routen ans Ziel und zeichnet Touren als Tracks auf.

Garmin Inreach Mini – Hersteller-Video:

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mehr GPS-Geräte im Test: