Testurteil

Luftiges Federgewicht: Der überarbeiteten Osprey Exos (Damenversion: Eja) ist die Mutter aller Leichtrucksäcke mit Abstandsnetz. Beide bieten eine hervorragende Belüftung und tragen sich insgesamt flexibel, bei der falschen Rückenlänge fällt das Tragesystem aber recht steif aus.
Die Lastübertragung liegt auf einem guten Niveau. Kritik gibt es vor allem für die eingeschränkte Kopffreiheit, ansonsten stimmen Ausstattung und Handhabung.
Praxis/Ausstattung: Einkammerpacksack mit geräumigem höhenverstellbarem, abnehmbarem Deckel (150 g) und diversen Stretchfächern. Die Kopffreiheit könnte besser sein. Lieferung ohne Regenhülle.
Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)
Preis | 170/170 Euro |
Packvolumen | 51/47 – im Deckel: 6/7 l |
Gewicht | 1165–1065/1090–940 g |
Sonstiges | Herrenmodell Exos in drei Rückenlängen (S, M, L) erhältlich, Damenversion Eja in zwei (S, M). Ideale Beladung: bis 12 Kilo |
Praxis/Ausstattung
Volumen zu Gewicht
Material/Verarbeitung
Trageverhalten
Komfort
Lastübertragung
Flexibilität
Kontrolle
Belüftung
Osprey Exos 48/Eja 48 im Vergleichstest
Fazit
Outdoorer, die mit jedem Gramm geizen, finden im Osprey Exos und der Damenvariante Eja den richtigen Tourenpartner für Hüttenwanderungen oder Zelttreks mit minimalem Gepäck.