Campinglampen Kaufberatung
Petroleum oder LED? Der Campinglampen-Check

Egal ob als Lichtquelle im Zelt, als Abendbeleuchtung im Camp oder als Funzel im Garten – wir haben acht Lampen für die Campingsaison ausprobiert! Die meisten Campinglampen in unserem Test taugen natürlich auch für dunkle Outdoor-Abende im Herbst und Winter. Außerdem hilfreiches Wissen rund um Campinglampen.

Campinglampen 2020
Foto: Studio Nordbahnhof
In diesem Artikel:
  • Wann ist eine Campinglampe sinnvoll?
  • Welche Arten von Campinglampen gibt es?
  • Acht Campinglampen im Outdoor-Test
  • Wie teuer ist eine gute Campinglampe?
  • Wo kann man Campinglampen kaufen?
  • Welches Zubehör gibt es für Campinglampen?
  • Weitere spannende Themen

Wann ist eine Campinglampe sinnvoll?

Ob als Lichtquelle im Zelt, als Abendbeleuchtung beim gemütlichen Beisammensein auf dem Campingplatz oder auch als kleine Leuchte im Garten – Campinglampen sind flexibel einsetzbar und das ganze Jahr über eine leichte, energiesparendende und nützliche Ergänzung zum Equipment.

Welche Arten von Campinglampen gibt es?

Für die unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse gib es verschiedene Arten von Campinglampen. Darunter die mit Strom betriebenen LED-Lampen, Solarlampen und Gas- oder Petroleumlampen. Außerdem noch Mehrzwecklampen, die als Standlampen oder hängende Zeltleuchte benutzt werden können und die faltbare Campinglampe.

Equipment & Technik für unterwegs

Acht Campinglampen im Outdoor-Test

Das Wichtigste über die einzelnen Campinglampen erfahrt ihr hier

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8 Campingleuchten im Test
Fenix

Fenix CL26R LED Campinglampe mit USB Anschluss

Die Zeltlaterne Fenix CL26R leuchtet beeindruckend hell und sehr gleichmäßig, aber auch etwas »kälter« als die anderen hier vorgestellten Campinglampen. Uns erinnert die Campingleuchte Fenix CL26R daher an eine klassische Neonröhre – mit dem Vorteil, dass sich ihr Licht wunderbar fürs Lesen und Werkeln eignet, für romantische Stunden hingegen weniger. Besonders gut gefallen haben uns bei dieser Campinglampe von Fenix die sehr simple Bedienung mit nur einem Schalter und die Anzeige der Akku-Restkapazität. Auch dass die Fenix CL26R Campinglampe einen wechselbaren Standard-Akku (18650) besitzt, ist ein Pluspunkt. Er besitzt eine Kapazität von 2600 mAh, tauscht man ihn gegen einen stärkeren aus (es gibt bereits 18650er-Zellen mit 3500 mAh), lässt sich so die ohnehin schon gute Leuchtzeit der Fenix-Campinglampe von 5 (hellste Stufe) bis 58 Stunden (dunkelste Stufe) verlängern. Auf der Unterseite besitzt die Fenix CL26R außerdem eine gerichtete LED, die als Not-Taschenlampe dienen kann. Diese "Not-LED" ist allerdings ein bisschen schwach, wie wir finden. Ebenfalls klasse: Man kann die Fenix CL26R Zeltlampe aufhängen oder auf ein Stativ schrauben. Der Preis von rund 60 Euro geht für diese Campingleuchte in Ordnung, das Gewicht von gemessenen 162 Gramm ebenfalls.

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8 Campingleuchten im Test
UCO Gear

UCO-Kerzenlaterne: Der Evergreen unter den Campinglampen

Die UCO-Kerzenlaterne (um 29 €, 183 g) gibt es gefühlt schon seit einem halben Jahrhundert. Ihre Konstruktion ist so einfach wie genial: Man zieht den zum Transport ineinandergeschobenen Tubus auseinander und zündet die Kerze an. Sie wird von einer Feder nach oben gedrückt, so bleibt sie immer auf der der gleichen Höhe. Das Licht der UCO-Kerzenlaterne reicht zwar weder zum Schnippeln noch zum Lesen, doch als wärmende Ambient-Leuchte taucht sie Zelt und Campervan in ein wunderschönes Licht. Einziger Nachteil der UCO-Kerzenlaterne: man braucht spezielle und mit etwa sieben Euro für drei Stück nicht ganz billige Kerzen, mit einem Teelicht funktioniert die UCO-Kerzenlaterne als Campinglampe nicht.

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8 Campingleuchten im Test
Thorfire

ThorFire: Campinglampe mit Kurbel

Mit einer im Boden versenkten Dynamo-Kurbel kann man die ausziehbare ThorFire (167 g) selbst mit leerem Akku zum Strahlen bringen: entweder als Taschenlampe, die auf der Oberseite versteckt ist, oder als Campingleuchte. Dafür muss man das billig wirkende Plastikgehäuse der ThorFire Campinglampe auseinanderziehen, wobei ein matttransparenter Kunststoffbalg zum Vorschein kommt. Allerdings ist die Lichtausbeute der ThorFire bescheiden, hell genug zum Lesen oder Schnippeln ist die recht klapprige Zeltleuchte aber. Die integrierte Taschenlampe der ThorFire reichte in unserem Praxistest maximal ein paar Meter weit. Auch die Kurbel wirkt, als dürfe man nicht zu beherzt Hand anlegen, doch dafür kostet die ThorFire Campinglampe (bei Amazon) nur um die 18 Euro.

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8 Campingleuchten im Test
Petromax

Petromax HK 500: Ein Klassiker unter den Petroleumlampen

Die Petromax HK 500 (um 180 €, 2330 g) ist ein echter Klassiker unter den Petroleum- und Campinglampen. Das Besondere: um mehr als eine müde Flamme zu erzeugen, vergast die Petromax HK 500 den Flüssigbrennstoff. Dazu muss man den Petroleumtank erst mittels eines in den Tank integrierten Stößels unter Druck setzen, anschließend einen Vorwärmer entzünden und zuletzt das Feuerzeug an den Glühstrumpf halten. Das Ganze erfordert Übung und am Anfang auch Geduld. Immerhin hilft ein Manometer, den richtigen Druck aufzubauen – und zu halten. So ist man den Abend über immer wieder mit Pumpen beschäftigt, kann sich dabei aber an der exzellenten Verarbeitung und dem hübsch glänzenden Chrom der Petromax HK 500 Campinglampe erfreuen. Die Lichtleistung der Lampe überzeugte in unseren Tests ebenfalls: die Petromax HK 500 strahlt superhell, gleichmäßig und warm. Aber auch nicht ganz lautlos, sie zischt vernehmlich. (Herstellerangaben: Brenndauer: 8 Stunden, Lichtstärke: 400 Watt). Für Touren würden wir diese Messing-Lampe nicht empfehlen, doch Glamping-Fans werden keine stilsicherere Beleuchtung finden.

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8 Campingleuchten im Test
Primus

Primus Micron Lantern Glass: Gaslampe + Heizung

Zu den »Dauerbrennern« der schwedischen Marke Primus gehört das Micron Lantern (um 80 €, 355 g mit Kartusche). Die Gaslampe strahlt nicht nur sehr hell und homogen, sondern auch viel Wärme ab: perfekt für Frostbeulen und Wintercamper. Wie bei der Petromax HK 500, muss man bei dieser Primus-Campinglampe einen Glühstrumpf entzünden, der sein sehr helles Licht ebenfalls angenehm gleichmäßig abstrahlt. Pumpen muss man beim Primus Micron Lantern Glass hingegen nicht, auch brennt sie etwas leiser als die Petromax-Lampe und lässt sich noch feiner herunterdimmen. Gut gefallen hat uns im Praxistest auch der Piezozünder, mit dem man sich das Hochschieben des Glaskorpus zum Anzünden sparen kann. Wem das Primus Micron Lantern Glass zu schwer ist oder zu bruchanfällig (obwohl ein robuster Kunststoff-Case mitgeliefert wird), der findet die Micron Lantern-Campinglampe auch in einer "Steel Mesh"-Version. Der Metallgitterkäfig raubt dem Glühstrumpf zwar etwas Licht, ist aber noch ein paar Gramm leichter als der Milchglaskolben.

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8 Campingleuchten im Test
Black Diamond

Black Diamond Volt Lantern mit USB-Anschluss

Akku oder Batterie? Die Black Diamond Volt Lantern (um 50 €, 158 g) kann beides. Geht der integrierte Akku zur Neige, übernehmen 3 AA-Zellen – sofern eingelegt – die Stromversorgung. Der Lithium-Akku der Black Diamond Volt Lantern hat eine Kapazität von 2600 mAh und kann auch zum Laden von Handy & Co genutzt werden, wofür ein USB-Anschluss zur Verfügung steht. Verarbeitung und Handling dieser Camping-Lampe überzeugen auf Tour, beides liegt auf sehr hohem Niveau. So lässt sich die Black Diamond Volt Lantern auch stufenlos dimmen, in einen Blinkmodus schalten und gegen versehentliches Einschalten während des Transports sperren. Praktisches Feature der Campingleuchte: Über den Ladestand des Akkus und der eingelegten AA-Zellen informieren zwei mehrstufige Anzeigen. Und das Licht der Black Diamond Volt Lantern? Wunderbar homogen, hell und nicht zu kalt (der Hersteller gibt 250 Lumen an).

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Powerbanks, Top 10, Update 2021
Hersteller

Kaufempfehlung Ledlenser ML-6: Campinglampe & Powerbank

Dank spezieller Lichtführung strahlt die Ledlenser ML-6 (300 g) enorm hell (Ledlenser gibt 750 Lumen an) ohne zu blenden – und das in Rot sowie Weiß. Die stufenlos dimmbare und sehr fein verarbeitete Ledlenser ML-6 leuchtet je nach Helligkeit 4 bis 200 Stunden lang und fungiert auch als Powerbank. Als Energiequelle dient ein 18650er-Standard-Akku, den man problemlos und vor allem sehr günstig austauschen kann (ab ca. 20 Euro). Mittlerweile gibt es 18650-Akkuzellen mit bis zu 3600 mAh! Wenn einem das Licht der Ledlenser ML-6 Campinglampe zu kalt ist, sollte man einfach die Warmweiß-Ausführung nehmen, die das gleiche kostet. Beide Ledlenser ML-6-Versionen verfügen über einen Boostmodus für maximale Helligkeit, eine Blinklicht- und SOS-Funktion sowie über eine Akku-Status-Anzeige. Man kann die Ledlenser ML-6 Campingleuchte entweder an einem soliden Metallbügel aufhängen, hinstellen oder per Magnet ans Autoblech haften, der Standfuß mit dem eingebauten Metallbügel ist übrigens abnehmbar. Von allen von uns gecheckten Campinglampen 2020 hat uns die Ledlenser ML-6 am besten gefallen, mit ca. 80 Euro ist sie allerdings auch kein Schnäppchen.

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8 Campingleuchten im Test
Feuerhand

Feuerhand Sturmlaterne 276: Günstige Petroleumlampe

Früher diente sie auf Baustellen als Warnleuchte, heute liefert diese Campinglampe Romantikern ein zwar sehr funzeliges, aber auch sehr schönes Licht: die Feuerhand Sturmlaterne 276. Sie kostet nur um die 32 Euro und wiegt 515 Gramm (leer). Das Handling ist simpel: Petroleum (oder reines Lampenöl) einfüllen, Glaskolben mit dem etwas schwergängigen Metallbügel hochschieben und Docht entzünden – das war’s. Zwar muss man in größeren Zeitabständen den Docht der Feuerhand Sturmlaterne 276 nach oben drehen, auch das etwas hastig lackierte Gehäuse – die Lampe gibt es in zig Farben – trübt den Eindruck. Doch bei dem günstigen Preis geht das schon in Ordnung, zumal man das Teil sowieso nie mit zum Campen oder Zelten nehmen würde, sondern am besten auf den Balkon, die Terrasse oder in den Garten stellt – Hauptsache im Freien, denn ganz ruß- und geruchfrei brennt sie nicht.

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UCO-Kerzenlaterne im Video:

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Wie die Primus Micron Lantern funktioniert hier im Video:

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Noch mehr zur Ledlenser ML-6 im Video:

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Wie teuer ist eine gute Campinglampe?

Je nach Art, Ausstattung und Hersteller variieren die Preise von Campinglampen stark. Sehr einfache Leuchten bekommt man ab ca. 10 Euro. Im mittleren Preissegment sollte man bei einer Campinglampe mit 30-60 Euro rechnen. Die Premium-Lampen starten oft bei rund 80 Euro, können aber auch noch deutlich teurer sein.

Unsere Testcampinglampen im Preisvergleich:

Wo kann man Campinglampen kaufen?

Eine breite Auswahl an Campinglampen finden sich unter anderem bei Bergzeit oder auch bei Bergfreunde. Wer auf eine persönliche Beratung nicht verzichten möchte, sollte einen Fachhändler vor Ort aufsuchen. Preiswerte Angebote gibt es z. B. bei Decathlon, aber auch Aldi und Tchibo haben ab und zu Campinglampen im Sortiment.

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Welches Zubehör gibt es für Campinglampen?

Zum klassischen Zubehör von Campingleuchten gehört Lampenöl sowie Glühstrümpfe oder das Stoffgewebe, an denen sich die Gasflamme entzündet. Aber auch Batterien sollten immer mit im Gepäck sein. (Zubehör hier im Partnershop kaufen). Geht das Glas der Campinglampe doch mal kaputt, bieten die meisten Hersteller zudem Ersatzgläser an.

FAQ Campinglampen

Wie lange hält der Akku einer Campinglampe?​

Die Leuchtdauer ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie beispielsweiße der eingestellten Helligkeit. In der Regel geben die Hersteller aber die Leuchtdauer für die jeweilige Campinglampe an. Somit kann man bei Batterien oder Brennstoff dafür sorgen, dass im Urlaub ausreichend Nachschub vorhanden ist.

Welche Firmen stellen gute Campinglampen her?

Seit 15 Jahren gilt Fenix als einer der besten Experten für starke Lichttechnik. Mit über 100 Jahren Tradition hat sich auch Petromax weltweit einen Namen in puncto Camping-Leben gemacht. Zu den echten Dauerbrenner unter den Campinglampen-Herstellern zählt auch die schwedische Marke Primus als auch der LED-Pionier und Hersteller von Premium-Produkten Ledlenser.

Gibt es Campinglampen mit warmem Licht?

Ja. Einige Campingleuchten haben verschiedene Leuchtmodi, darunter auch warmweiß. Oder man entscheidet sich direkt für eine Campingleuchte in einer Warmweiß-Ausführung wie die Ledlenser ML-6.

​Welche Campinglampe ist die beste?​

Regelmäßig begeisterte uns, besonders für schicke Glamping-Abenteuer, die Petroleum- und Campinglampe Petromax HK 500 dank exzellenter Verarbeitung und toller Lichtleistung. Zu den Dauerbrenner gehört auch die Primus Micron Lantern Glass mit feiner Dimmbarkeit und einem überzeugenden Piezozünder und die Black Diamond Volt Lantern mit USB-Anschluss und unser Sieger aus dem Test 2020: die Ledlenser ML-6.

Gibt es Campinglampe mit LED?

Ja. LED-Lampen sind sparsam im Verbrauch, vielseitig und oftmals sehr robust. Zudem ist die LED-Technik im Gegensatz zum Einsatz von Petroleum, Öl oder Gas gänzlich ungefährlich. Hinzu kommt, dass LED-Campingleuchten nicht heiß werden und man sich nicht verbrennen kann. In den meisten Fällen sind die Lampen stufenlos dimmbar und besitzen verschiedene Lichtmodis.

Gibt es faltbare Campinglampen?

Ja. Bei langen Abenteuern zu Fuß oder häufigen Ortswechseln sind besonders platzsparende Campingleuchten attraktiv. Hier eignet sich eine faltbare Campinglampe, die zusammengepackt nur wenige Zentimeter groß ist und meist mit Solarenergie oder Akku betrieben wird.

Gibt es Campinglampen mit Bewegungsmelder?

Ja, sparsame Vorzeltleuchten gibt es inzwischen mit und ohne Bewegungsmelder. Eine breite Auswahl findet sich unter anderem bei Campingwagner.

Wofür eignen sich Campinglampen mit Rotlicht?

Rotes Licht strahlt in einem Wellenlängenbereich von etwa 610 – 760 nm (Newtonmeter). Diese langen Lichtwellen sind besonders nachts für das Auge sehr angenehm. Dementsprechend sorgt rotes Licht für eine gute Beleuchtung und schont dabei die Augen. Zudem wird das rote Licht weniger intensiv von Objekten reflektiert, sodass sich die Equipment-Suche im Rucksack deutlich einfacher gestaltet.

Weitere spannende Themen

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Erscheinungsdatum 07.03.2023

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