1- Kompressionsriemen
Angezogen verkleinern sie das Packvolumen, bringen den Inhalt für mehr Kontrolle nah an den Rücken. Ideal sind zwei Riemen pro Seite.
2 – Konturierte Schulterpolster
S-förmig gebogene Träger schmiegen sich besser an den Körper, sitzen bequemer. Bestehen sie aus luftigem Mesh, bleibt man darunter trocken.
3 – Rückenlänge
Für besten Sitz gibt es manche Modelle in verschiedenen Längen, andere (z. B. Osprey Stratos 26, Vaude Brenta 30) haben längenverstellbare Schulterträger.
4 – Brustgurt
Ein festgezurrter Brustgurt kann je nach Statur Sitz und Tragekomfort verbessern. Spürt man keinen Unterschied, lässt man ihn einfach offen.

5 – Rückenauflage
Ob weiches Netz (wie auf dem Foto) oder straffe Polsterelemente: Hauptsache, der Rucksack sitzt bequem und drückt nicht.
6 – Hüftgurt
Er sollte lückenlos anliegen und mit Mesh gepolstert sein. Fällt der vordere Gurt breit (4 statt 2,5 cm) aus, schneidet er nicht so schnell ein
7 – Hüftgurttaschen
Kein Tinnef, sondern praktischer Stauraum für MiniKameras, Handys, Lippenfettstift, Riegel und alles, was griffbereit sein muss.
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