Wie eindrückliche Fotos von Gipfeln, Gemsen und Geröll selbst mit dem Smartphone gelingen ...
Wie eindrückliche Fotos von Gipfeln, Gemsen und Geröll selbst mit dem Smartphone gelingen ...
Kurz vor ihrem Auf- und Untergang taucht die Sonne Täler und Höhen in ein malerisches Licht. Am besten befindest du dich zu dieser Zeit bereits weit oberhalb der Baumgrenze.
Wenn du wissen willst, wann und wo genau an deinem Standort die Sonne über die Bergkette blitzt und welche Bereiche sie wann erleuchtet, solltest du dir eine App wie "Sun Surveyor" (als Lite-Version kostenfrei) installieren.
Kaum etwas ist langweiliger als ein wolkenlos blauer Himmel in den Bergen – vor allem, wenn er auf all deinen Urlaubsfotos prangt. Wolken – vor allem düstere – schaffen eine dramatisch schöne Stimmung, die oft besser zur schroffen Gebirgslandschaft passt.
Gipfelgrate, Bergrücken, Bachläufe, Moränen, Gletscherströme ...sie alle bilden Linien, die Fotos spannend machen – ganz besonders dann, wenn sie zum Hauptmotiv führen oder das Bild strukturieren.
Schieße nicht nur Fotos von Gipfeln, Hütten und Ausblicken, sondern auch von Details: Pflanzen, Insekten, Moospolster, sprudelnde Bachläufe & Co. lockern die Bildserie auf.
Wie entstehen gute Bergbilder? Welches Equipment und Know-how braucht man? In »Berge fotografieren« (256 Seiten) geht Markus Thek nicht nur auf klassische Fotothemen wie Blende, Brennweite und Bildkomposition ein. Er gibt auch Tipps zur Reiseplanung, Akklimatisation, Ernährung und Wettersituation in der Höhe sowie zu alpinen Gefahren: gerade für weniger bergerfahrene Fotografen eine Bereicherung.
Bestellen könnt ihr das Buch für 34,90 Euro beim dpunkt.verlag.
Hier erklärt euch unser Fotograf Christoph Jorda, wie man Stimmungen transportiert, welches Equipment man braucht, warum es sich lohnt, die Gemälde alter Meister zu studieren – kurzum, wie gute Bilder entstehen!