Was uns gefällt:
Kommunikation via Satellit
Routennavigation
Trackaufzeichnung
leicht und kompakt
Was uns nicht gefällt:
erfordert Einarbeitung

Klein, aber oho! Treffender lässt sich das inReach Mini von Garmin nicht beschreiben. Mit dem Kommunikationsgerät im Taschenformat hält man auf Touren in Regionen ohne Handy Empfang per SMS, EMail oder LiveTracking via Iridium Satellit Kontakt zu Familie und Freunden. Ebenso lässt sich mit dem Garmin inReach Mini im Notfall ein SOS Ruf mit den Standortkoordinaten an eine rund um die Uhr besetzte Rettungsstation (Geos) senden. Um alle Funktionen des Garmin inReach Mini nutzen zu können, ist jedoch der Abschluss eines Satellitenabos nötig (ab 20 Euro/Monat).
Praktische Ergänzung: die App Garmin Earthmate, über die sich das Mini mit Smartphones koppeln lässt – etwa um auf einer Karte im Handy den eigenen Standort zu verfolgen.

Nachteile? Das Einrichten des Kommunikationszwergs und des nötigen Web Accounts erfordert eine gründliche Einarbeitung. Im Gegenzug punktet das Garmin inReach Mini auch mit einfachen GPS Navigationsfunktionen: Es führt mit Routen ans Ziel und zeichnet Touren als Tracks auf.
Preis | 350 Euro |
Gewicht | 100 g |
Maße | 5,17 x 9,9 x 2,61 cm |
Sonstiges | Bei Sonneneinstrahlung lesbares, monochromes, transflektives MIP-Display (MIP), Auflösung: 128 x 128 Pixel. USB, Bluetooth + Lithium-Ionen-Akku. Bis zu 90 Stunden mit 10-minütigem Tracking (Standard); bis zu 35 Stunden mit 10-minütigem Tracking und 1-Sekunden-Protokollintervall; bis zu 24 Tage im Energiesparmodus mit 30-minütigem Tracking; bis zu 1 Jahr im ausgeschalteten Zustand. Kein Speicher. (Herstellerangaben). Das Garmin Inreach Mini war bei uns 11 Monate lang im Dauertest. |
Garmin Inreach Mini – Hersteller-Video:
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