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Rucksack einstellen: Hüftgurt
Rucksack aufsetzen und den Hüftgurt so positionieren, dass er mittig über die obere Kante (!) des Hüft- bzw. Beckenknochens verläuft. Hier geht's zum kompletten Artikel: Rucksack einstellenRucksack einstellen: Lastkontrollriemen
Schulter- und Lastkontrollriemen (Bild) anziehen. Letztere sollten im Winkel von 30 bis 60 Grad auf Schlüsselbeinhöhe herablaufen (sonst Ansatzpunkt verschieben). Hier geht's zum kompletten Artikel: Rucksack einstellenRucksack einstellen: Lastkontrollriemen
Beim Wandern lässt sich die Last über die Lastkontrollriemen von der Schulter auf die Hüfte verlagern - und umgekehrt. Hier geht's zum kompletten Artikel: Rucksack einstellenRucksack einstellen: Alustreben anpassen
In vielen Rucksäcken stecken Alustreben. Ziehen Sie sie heraus (Position merken). Eine zweite Person hält die Streben einzeln an Ihren Rücken und merkt sich die Stellen, wo sie von der Rückenform abweichen. Hier geht's zum kompletten Artikel: Rucksack einstellenRucksack einstellen: Alustreben anpassen
Biegen Sie die nicht passgenauen Stellen nach. Am besten gelingt das über dem Knie. Dann wieder an den Rücken halten und kontrollieren. Wenn‘s passt, zurück in den Rucksack stecken – richtig herum! Hier geht's zum kompletten Artikel: Rucksack einstellenGewicht sparen: Die richtige Rucksack-Wahl
Packvolumen bleibt nie ungenutzt - gibt es eine Lücke, findet sich meist noch irgendwas zum Reinstopfen, was schließlich das Gewicht des Rucksacks nach oben treibt. Deswegen sollte von vornherein ein kleinerer, und damit leichterer Rucksack gewählt werden. Für Tagestouren etwa ein 15-Liter-Modell, für mehrtägige Hüttentrips ein 35er und für Touren mit Zelt und Kocher ein 50er.Die 10 besten Trekkingrucksäcke ++ Die 10 besten Tourenrucksäcke ++ Die 10 besten Tagesrucksäcke
Gewicht sparen: Nicht für jede Eventualität rüsten
Mut zur Lücke! Auch wenn Ihr Equipmentlager das zulässt: den Rucksack nicht für jede Eventualität packen - vom Erste-Hilfe-Set mal abgesehen. Und wenn das Wetter trübe ist, die Kamera ruhig mal zu Hause lassen. ++ Zum Test Erste-Hilfe-Sets ++ Tipps für Outdoor-FotografenGewicht sparen: Öfters mal einkehren
Die Wandertour wird schnell zur kulinarischen Entdeckungsreise indem man öfters mal einen Ausflug in die regionale Küche wagt. Das spart nicht nur das vorabendliche Broteschmieren (oder Lebensmittel einkaufen), sondern erleichtert den Rucksack um durchschnittlich 500 Gramm pro Mahlzeit.Gewicht sparen: Natürliche Quellen anzapfen
Keine Frage: Trinken auf Touren ist wichtig. Oft reicht aber ein halber Liter im Rucksack, den Sie regelmäßig an Quellen, Dorfbrunnen, Gaststätten oder Berghütten wieder auffüllen. Auf guten Wanderkarten (die von den Landesvermessungsämtern) sind übrigens Quellen eingezeichnet.Gewicht sparen: Müll bereits vorab entsorgen
Wer die regionale Küche scheut oder auf eine Trekkingtour in die Wildnis aufbricht, muss zwar Proviant mitnehmen - nicht aber die Verpackungen. Entfernen Sie die Pappschachteln von Müsli oder Müsliriegeln, von Keksen und Schokoladen.Gewicht sparen: Abschneiden, was zu lang ist
Die meisten Rucksäcke sind so konstruiert, dass auch fülligere Menschen sie tragen können. Allen anderen sind die Schulter- und Hüftgurtriemen deutlich zu lang - was auch das Handling erschwert. Kürzen Sie die Riemen mit einer Schere auf Ihr Maß. Die Enden schmelzen Sie anschließend mit einem Feuerzeug an, damit sie nicht auffasern.Gewicht sparen: Trekkingstöcke daheim lassen
Auf Bergtouren sind Trekkingstöcke eine tolle Sache, im Mittelgebirge hingegen sind sie Unfug. Lassen Sie sie weg! Das schult Ihren Gleichgewichtssinn und spart rund 700 Gramm!Gewicht sparen: Gepäck aufteilen
Sie wandern alleine? Dann können Sie diesen Punkt überpringen. Wer zu mehreren wandert, teilt sein Gepäck auf. Ein Erste-Hilfe-Set pro Gruppe reicht, ein GPS-Gerät, Reiseführer, Fernglas und Handy ebenso. Auch die Kamera lässt sich gemeinsam nutzen, vorausgesetzt, es ist ein Digitalmodell. Der Besitzer stellt nach der Tour einfach die gesammelten Werke für alle Teilnehmer in einer kostenlos buchbaren Plattform im Internet zum Download bereit (z.B. www.picasa.com).Gewicht sparen: Bekleidung
Packen Sie nur das ein, was Sie miteinander kombiniert tragen können. Also etwa ein T-Shirt für warme Tage, das über das Langarmhemd für kühlere Tage passt. Dazu eine Softshell, die Sie bei Wärmebedarf unter der Funktionsjacke tragen, und eine Trekkinghose, die Sie bei kaltem Wetter mit der Schlafhose kombinieren können. Weitere Infos zur richtigen Outdoor-Bekleidung im Video ...Gewicht sparen: Schuhe
Wer an den Schuhen Gewicht spart, spart besonders effektiv, immerhin werden sie zigtausendmal am Tag angehoben. Für einfache Tagestouren etwa reichen niedrige Multifunktionsschuhe (Paargewicht um 900 Gramm) völlig aus. ++ Unsere Top-Ten Leichtwanderschuhe hierRucksack packen - aber richtig
In diesem Video erklären Ihnen unsere Ausrüstungsexperten, was alles in den Rucksack für eine Hüttentour in den Alpen gehört. Hier gibts die outdoor-Packliste für Bergtouren