Was uns an den Osprey-Rucksäcken gefallen hat – und was nicht:
komfortables Tragesystem
praktische Ausstattung
Herrenrucksack in zwei Größen erhältlich
Beweglichkeit des Hüftgurts
Beim Osprey Kestrel 38 und der Damenversion Osprey Kyte 36 handelt es sich um zwei Rucksack-Klassiker im Osprey-Sortiment – die durch ständiges Feintuning aber noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Das komfortable Tragesystem liegt satt an, punktet mit einer guten Belüftung und kommt erst bei Lasten über 15 Kilo ans Limit. Die Beweglichkeit des Hüftgurts in Gehrichtung könnte aber bei beiden Rucksäcken noch besser sein. Top: die reichhaltige, praktische Ausstattung der Osprey-Rucksäcke. Testurteil: Sehr gut (08/2021)

Austtattung: Effektiv komprimierbarer Zweikammerpacksack, Seitenzugriff, Frontfach, Stretchseitenfächer, zwei Hüftgurttäschchen, Regenhülle. Voll beladen ist die Kopffreiheit etwas knapp.
Sonstiges: höhenverstellbare Schulterträger, das Herrenmodell gibt es in zwei Größen (S/M, M/L).
Fazit: Wer Rucksäcke mag, die wie festgeklebt am Rücken sitzen, sollte den Osprey Kestrel 38 oder die Damenversion Kyte 36 ausprobieren. Idealer Einsatz: Hüttenwandern und Kurztrips mit Zelt. (Download des aktuellen Vergleichstests als PDF hier)

Technische Daten des Osprey Kestrel 38/Kyte 36:
- Gewicht: 1570 / 1480 Gramm (ohne Regenhülle)
- Volumen: 47/44 Liter, im Deckel 6/5 Liter
- ideale Beladung: bis 15 Kilo
- Preis: 170 Euro
- die Rucksäcke gibt es auch noch als größere Varianten (48-68 Liter)
- Bestellbar hier

Noch mehr über die Osprey Kestrel / Kyte-Serie erfahrt im Herstellervideo:
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