Testurteil: GUT
Was uns gefällt:
hoher Tragekomfort
hervorragende Lastkontrolle
gute Belüftung
niedriges Gewicht
Was uns nicht gefällt:
Nicht so flexibel in der Hüfte
Der überarbeitete Osprey Talon 44 (s.o.) punktete schon in unserem Leichtgewichts-Test 2017 mit starkem Trageverhalten und funktionellen Features. So auch in unserem darauf folgenden Dauertest, bei dem der dicht am Rücken anliegende Tourenrucksack mit perfekter Lastkontrolle punktete. Zudem wiegt der Osprey Talon 44 wenig (knapp 1,1 kg) und bietet trotz des körpernahen Sitzes eine gute Belüftung. In unserem 2-monatigen Praxiseinsatz trug sich der Rucksack bis 12 Kilo Beladung sehr komfortabel. Nur die Bewegungsfreiheit in der Hüfte könnte noch etwas besser sein. Die Ausstattung bietet alles, was man auf Tour braucht. Frauen greifen zur entsprechenden Damenvariante Osprey Tempest 40 (siehe Bild)

Praxis/Ausstattung: Einkammerpacksack mit zusätzlichem Bodenzugriff. Diverse Fächer inklusive zwei Hüftgurttäschchen. Das Abnehmen des Deckelfachs braucht Zeit.
Sonstiges: Ideale Beladung bis 12 Kilo.
Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)
Preis | 150 Euro |
Volumen | (nachgemessene) 44 L |
Gewicht | 1100 g, Damenrucksack Tempest 40: 980 g |
Sonstiges | Den Osprey Talon 44 haben wir 2 Monate lang getestet. |
So bewerteten wir den Osprey Talon 44 in unseren Tests:
Trageverhalten
Komfort
Lastübertragung
Flexibilität
Kontrolle
Belüftung
Praxis/Ausstattung
Volumen zu Gewicht
Material/Verarbeitung
Fazit
Der überarbeitete Osprey Talon 44 punktet mit einer top Kontrolle und funktionellen Features. Seine recht steife Rückenplatte engt etwas ein.