70 Euro kostet der High Peak Hyperion Light – sehr wenig für einen Kunstfaserschlafsack ohne große Schwächen. Er gefällt mit hochatmungsaktiven Stoffen, weicher Füllung und passgenauer Kapuze, durch den sehr köperbetonten Schnitt eignet er sich aber nur für schlanke Personen. Das verhältnismäßig hohe Gewicht gleicht die beste Isolation des Trios auf dieser Seite aus. Alles in allem auch ein perfekter Hüttenschlafsack für Frostbeulen.

High Peak
Wen der enge Schnitt nicht stört, macht mit dem High Peak Hyperion Light eine echtes Schnäppchen.
- Preis: 70 Euro
- Gewicht: 810 g
- Packmass: 5,0 Liter
- Füllung: 390 g Duraloft 3D Spiral in einlagiger Verarbeitung.
- Schnitt: Körperbetont. Als Hüttenschlafsack mit offener Kapuze bis 1,90 m geeignet, sonst bis 1,80 m.
- Temperaturbereich: 18 Grad für Schnellfrierer, 12 Grad für kälteunempfindliche Schläfer.
- Sonstiges: Wärmere, geräumigere Version: Hyperion 1 (outdoor-Temperaturlimit: 9/1° C). Größen: M/L (80/90 €), Gr. M: 1280 g, 7,8 Liter.
- Schlafkomfort: Angenehme Stoffe, bequeme Kapuze. Der Wärmekragen sitzt etwas zu tief.
- Praxis/Handling: Zip und Züge laufen leichtgängig, stabiler Kompressionspacksack.
- Fazit: Wen der enge Schnitt nicht stört, macht mit dem Hyperion Light eine echtes Schnäppchen.
- Testergebnis: Gut (Kauftipp 10/2020)
Hersteller-Video:
Weitere Sommerschlafsäcke hier: