Testbericht: Carinthia G 490X

Testbericht: Carinthia G 490X

Zuletzt aktualisiert am 10.03.2016
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Foto: Benjamin Hahn Fotografie

Bewertung:

Was uns gefällt:

 überragendes Wärme-Gewichts-Verhältnis

 extrem warm, top isolierende Kapuze

 für seine Klasse sehr weich und kuschelig

 wasserfeste Außenseite

Testurteil

Testsieger-Logo: Editors Choice 2016
outdoor / fotolia

Seit Jahren spielen die Kunstfaserschlafsäcke von Carinthia in der Topliga, mit den neuen Modellen katapultiert sich der in Europa produzierende Hersteller an die Spitze. »Bestes Beispiel ist die wärmste Variante, der G 490X. Er fühlt sich fast so weich und kuschelig an wie ein Daunenschlafsack, andere Synthetikmodelle liegen schwerer auf dem Körper auf«, schwärmt Schlafsackexperte Frank Wacker. Weil das erste Produktionsmodell kurz vor Weihnachten kam und es draußen nicht kalt genug war, verkroch sich Wacker ins Tiefkühlhaus. »Selbst bei minus 25 Grad war mir mollig warm, die Kapuze sitzt für einen so dicken Kunstfaserschlafsack nicht nur sehr bequem, sondern schützt auch die Nase und Stirn vor der eisigen Luft«, so Wacker.

Das outdoor-Labor bestätigt diese top Leistung und ermittelte eine untere Einsatztemperatur von minus 30 Grad – rekordverdächtig für diese Gewichtsklasse (2540 g). Ein weiterer Pluspunkt ist das stark wasserabweisende Außenmaterial. Preis: 294 Euro.

Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)

Carinthia G 490X im Vergleichstest