Sportsonnenbrille Rudy Project Propulse im Test

Selbstbräuner
Sonnenbrille Rudy Project Propulse im Test

Zuletzt aktualisiert am 21.05.2022
Tested on Tour 06/2022
Foto: Hersteller

Pro und Contra zur Rudy Project Propulse

Das hat uns an der Brille gefallen:

 sitzt fast unbemerkt

 transparente Gläser, die bei Helligkeit abdunkeln,

 bester Windschutz

Das weniger:

 Reaktionszeit der Glastönung

Rudy Project Propulse
Rudy Project

Die Sportsonnenbrille im Alltagstest

Gleißendes Licht, Fliegen, Wind, Staub, Sand: Sonnenbrillen halten längst nicht nur UV-Strahlen ab. Auch die Propulse von Rudy Project nimmt ihren Schutzauftrag ernst – und schwebt dank Minigewicht und anpassbarer Auflagen förmlich auf Nase und Ohren. Ihre Scheiben tönen sich selbst: je heller die Umgebung, desto dunkler werden sie. Rasche, krasse Lichtwechsel, wie sie in Wäldern vorkommen, überfordern die Gläser jedoch, die Tönung braucht Zeit. So lange tappt oder radelt man dann im Dunkeln – bis zu einer Minute lang.

Rudy Project Propulse
Rudy Project

Die technischen Daten der Rudy Project Propulse

    • Gewicht: 27,2 g
    • Kompressionsanpassung
    • integrierte Hi-Grip-Bügelenden
    • Belüftungsöffnungen an Frontchassis, Gläsern und Bügeln
    • Anpassbare Nasenpartie
    • In 13 Farbvarianten verfügbar
    • Gewicht: 27,2 g
    • Preis: um 130 Euro, Hier im Partnershop kaufen / hier auf Amazon kaufen

Die Propulse im Herstellervideo

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