Bewertung:
Was uns gefällt:
Hervorragende Bewegungsfreiheit; guter Zugriff auf den Klettergurt; sehr leicht
Was uns nicht gefällt:
Wenig Tragekomfort; Eisgerätehalterung suboptimal; nicht übermäßig robust
Das Fliegengewicht des Feldes kommt mit einem einhändig bedienbaren Flap über der Öffnung. Beim Klettern macht sich das kompakte Modell kaum bemerkbar, es lässt sich auch problemlos als „Gipfelrucksack“ in einen größeren Rucksack stopfen. Die Rückenpolsterung kann als Biwakmatte genutzt werden. Abstriche müssen beim Tragekomfort gemacht werden, aber das ist bei einem 28-Liter-Rucksack ja zu verkraften. Die Eisgeräte-Halterungen sind etwas wackelig und lassen sich schlecht mit Handschuhen bedienen.
Black Diamond Blitz 28 im Vergleichstest