Bouldergebiete Österreich
Bouldern in Österreich

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Zum Bouldern hat Österreich eine Menge im Angebot – auch abseits von Zillertal und Silvretta. Eine Reise zu den besten Boulderspots der Alpenrepublik.

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Foto: Daniel Horvath

Wohin soll der nächste Bouldertrip gehen? Nur fürs Wochenende ist Bleau zu weit weg, im Tessin ist es bereits zu warm, und die Passstraßen an Susten, Gotthard und Silvretta schlummern noch im Winterschlaf. Die richtige Antwort: Auf in die Täler der Alpennordseite!

An Alpentälern besteht in Österreich kein Mangel. An boulderbaren Blöcken in vielen Tälern ebensowenig. Dass es bislang nur das Zillertal ins Bewusstsein der breiten Bouldermassen geschafft hat, ist verwunderlich. Um dies zu ändern, laden wir euch ein zu einer Boulderreise durch die Alpenrepublik.

Unsere Highlights

Bouldern vor den Toren von Wien

Unsere virtuelle Rundfahrt beginnt in der "urleiwanden" Hauptstadt Wien. Hier am Ostrand der Alpen gäbe es eigentlich eine ganze Menge zu bouldern. Nur leider ist die Situation in manchen Gebieten heikel, weshalb eine Veröffentlichung nicht möglich ist.

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Archiv Florian Wenter
Eine der besten Linien im Wienerwald? Flo Wenter in 'Mental' (8A+) am Arsch der Welt.

Südlich von Wien befinden sich aber einige schöne Kalk-Boulderspots, zu denen Infos erhältlich sind. Zugegeben, nicht alle Boulder dort sind "leiwand", aber in jedem Gebiet sind einige Toplinien dabei. Prunkstück der Hirschwände sind zwei Höhlen mit versintertem Kalk. Mit dem gegenüberliegenden Hausstein kommt das Gebiet auf rund 200 Boulder. Ähnlich viele Probleme findet man am Merkenstein, dem traditonsreichsten Boulderziel vor den Toren Wiens. Da das Gebiet in der Kernzone des vor einigen Jahren ausgewiesenen Biosphärenparks Wienerwald liegt, dürfen dort aber offiziell die Wege nicht mehr verlassen werden – und ob die Pfade zu den Felsen dazugehören, ist Interpretationssache.

Bouldern am Arsch der Welt

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Claudia Ziegler
Ein Südtiroler mit Schmäh? Flo Wenter in seiner Kreation 'Leiwand' (8B) am Hausstein im Wienerwald.

Völlig legal kann man dagegen am "Arsch der Welt" seine Matte ausbreiten. Lasst euch nicht vom Namen abschrecken! Nach 25 Minuten Zustieg warten hier ab 6B aufwärts einige tolle Linien. Allen drei Gebieten gemein ist, dass eine gute Technik gefordert wird. Sollte die Ausbeute also mal nicht so üppig ausfallen, bleibt als Trost das Nachtleben Wiens.

Bouldern zwischen Salzburg und Spittal

Unsere Fahrt geht gen Westen – vorbei an einigen kleineren Granitspots. Aber erst kurz vor Salzburg befindet sich am Attersee wieder ein größeres Gebiet mit mehr als 100 Kalkproblemen.

Südwestlich von Salzburg bietet das Saalachtal die wohl größte Auswahl an Bouldern ab 8A aufwärts im Ostalpenraum. Fast im Alleingang haben hier die Brüder Bernhard und Hermann Schwaiger für reichlich harte Nüsse gesorgt, inzwischen gibt es aber auch eine gute Auswahl an Linien von 5 bis 7A. Die Boulderregion Saalachtal besteht aus kleinen bis mittelgroßen Einzelgebieten. Da diese oft nahe beieinander liegen und die Zustiegszeiten kurz sind, lassen sich an einem Tag stressfrei mehrere Sektoren besuchen.

Bouldern im Maltatal

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Claudia Ziegler
Hausmeister Berni Schwaiger in einer namenlosen 7C im Sektor Bach, Saalachtal.

Zwei Stunden südlich von Salzburg, auf der anderen Seite des Tauerntunnels, wartet ein echtes Schmankerl: das Maltatal. Früher zog es vor allem Spitzenboulderer dorthin, die sich an Klem Loskots Testpieces wie Bügeleisen (8B+), Emotional Landscapes (8B+/C) oder Air (8B) versuchten. Aufgrund von Zugangsproblemen gab es auch lange Zeit keine Infos zu den Blöcken. Inzwischen sind diese vom Tisch, und seit dem Erscheinen des Maltatal-Kletterführers hat sich herumgesprochen, dass es dort auch für Normalsterbliche eine ganze Menge zu bouldern gibt.

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Markus Ixmeier
David Hohmann schwebt im Maltatal auf der 'Wolke der Erkenntnis' (7A).

Der Fels ist perfekt: griffig, aber nicht zu rau. Und sowohl im Maltatal als auch in einem Nachbartal erschließen die Locals weitere Sektoren. Damit das Maltatal als erstklassige Boulderdestination erhalten bleibt, ist jedoch von allen Besuchern ein sensibles Verhalten und die Einhaltung der im Führer beschriebenen Regeln nötig.

Granit vor großer Kulisse

Nächste Station unserer Reise ist ein weiteres Highlight. Vom Parkplatz am Nordportal des Felbertauerntunnels erreicht man in 20 Minuten das "Tal des Wassers". Auf einem Wiesenboden, eingebettet in eine wunderschöne Bergkulisse, findet sich dort eine Ansammlung von Blöcken mit technisch anspruchsvollen Problemen an perfektem Granit. Nach schneereichen Wintern macht das Tal seinem Namen allerdings alle Ehre – das Absprungelände vieler Boulder kann dann bis zum Frühsommer unter Wasser stehen. Nicht nur für diesen Fall warten einige Kilometer unterhalb beim Elisabethensee zwei weitere lohnende Sektoren mit sehr schönen Linien in allen Schwierigkeitsgraden.

Bouldern im Zillertal

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Archiv Florian Wenter
Alpine Idylle im "Tal des Wassers", Felbertauern: Florian Wenter streckt sich in einer namenlosen 7A.

Von den Felbertauern führt uns eine kurvige Fahrt über den Gerlospass in Österreichs unangefochtenes Topgebiet: das Zillertal, wo sich rund 1100 Probleme an Granit und Gneis auf 17 Gebiete verteilen. Erst vor kurzem entdeckten Martin Mayr und Kornelius Obleitner die "Sitcom Area" im engen Bachbett der Zemm. Inzwischen gibt es dort über 60 Boulder an abgeschliffenen Blöcken in einer wilden Umgebung. Und da das Gebiet von der Sonne verschont wird, kann dort auch im Sommer bei guten Bedingungen gebouldert werden. Aufgrund des "alpinen" Zustiegs eignet sich dieser Sektor aber nicht für Familien mit Kindern. Perfekte Spielwiesen für Klein und Groß bieten dagegen der Sundergrund und die Kaseler Alm.

Hoch hinaus!

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Markus Ixmeier
Janina Lorz tritt in 'Zuzäpfn' (6A) auf der Kaseler Alm im Zillertal an.

An Innsbruck vorbei fahren wir weiter nach Westen, vorbei an Ötztal, Pitztal und Kaunertal. In Tumpen, dem größten Bouldergebiet des Ötztals, kann zwar prinzipiell gebouldert werden, nur ist der obere Zugang nicht mehr möglich und der längere Zustieg von unten derzeit aus Sicherheitsgründen gesperrt. Dafür sind die Locals fleißig am Putzen von neuen Gebieten, zu denen aber noch kaum Infos vorliegen. Neuerdings besitzt auch das Pitztal ein Bouldergebiet: In "Mandlers Boden" warten rund 180 Probleme meist zwischen 5B und 7A. Infos gibt‘s unter climbers-paradise.com. Und auch im Kaunertal wurden einige Sektoren erschlossen.

Bouldern in der Silvretta

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Archiv Florian Wenter
Auch das gibt's im Silvapark zur Genüge: Genussbouldern mit Aussicht.

Wir biegen aber erst hinter Landeck links ab, um zum Abschluss unserer Reise die Alpentäler zu verlassen und einen hochalpinen Boulderspot zu besuchen: den auf über 2000 Metern gelegenen Silvapark inmitten der Silvretta. Bekannt wurde das Gebiet durch Bernd Zangerls schwere Erstbegehungen wie Anam Cara (8B+). Neben reichlich harter Kost gibt es hier ein noch größeres Angebot im sechsten und siebten Bleaugrad – und seit einigen Jahren ist der Silvapark nun auch für Genussboulderer interessant. Nahe des Parkplatzes wurden vier Parcours eingerichtet und farbig gekennzeichnet – vom Kinderparcour bis zum schwarzen Parcour mit elf Bouldern zwischen 5 und 6B.

Mit diesem hochalpinen Boulder-Highlight beenden wir unsere Boulderreise quer durch Österreich. Jetzt seid ihr dran!

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Katharina Mair
Magischer Wald im Zillertal: Korni Obleitner klettert seinen 'Blood Diamond' (8A) in Ginzling.

Auf den nächsten Seiten gibt's die Info zu den hier vorgestellten Bouldergebieten

Boulderführer für die Alpen

KL Boulderführer Alpen en Bloc Panico
Panico Alpinverlag
Bouldertopos Alpen en Bloc 1&2 vom Panico Alpinverlag.

Frisch erschienen sind die Neuauflagen der Führer Alpen en Bloc 1 und 2 aus dem Panico Alpinverlag, in denen unser Autor Florian Wenter den aktuellen Stand in den wichtigsten Boulderspots der alpen auf zusammen über 1200 Seiten beschreibt. Enthalten sind auch alle sieben hier beschriebenen Bouldergebiete in Österreich sowie die Blöcke am Attersee – bis auf den Silvapark alle im Alpen en Bloc 2, der den östlichen Alpenteil abdeckt.

Im Osten: Bouldern im Wienerwald

Info Bouldergebiet Arsch der Welt

Nur wenige Kilometer vom Merkenstein entferntes Gebiet, das seinen Namen dem halbstündigen Zustieg und dem waldigen Ambiente verdankt. Geboten sind überhängende Wände und einige Blöcke mit oft großgriffigem Kalk. Nach Regen ist der Fels meist nach einem Tag wie- der trocken.

Bouldern: Über 50 Probleme mit gutem Absprunggelände, interessant wird‘s ab 6B, das Angebot geht bis 8A/+.

Hinkommen: Von der A2-Ausfahrt "Kottingbrunn” über Bad Vöslau zum Zobelhof. Kurz vor dem Hof rechts in die Forststraße (Parkplatz) abbiegen. Auf der Forststraße in 20 bis 30 Minuten zu den Blöcken.

Info Bouldergebiete Hirschwände & Hausstein

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Archiv Florian Wenter
Den nächsten Griff fest im Blick: Doris Steger in 'Achtung Kroga' (6A+) an den Hirschwänden.

Unter den Klettergärten Hirschwände und Hausstein finden sich zahlreiche Blöcke. Dazu gibt‘s zwei Höhlen mit steilen Zügen, und das Gebiet ist fast immer oberhalb der Nebelgrenze (was in dieser Gegend ein großer Pluspunkt ist).

Bouldern: Knapp 200 Probleme, die sich ungefähr gerecht auf den 6. und 7. FB- Grad verteilen. Darunter ist nicht allzuviel zu holen, dafür warten einige ganz harte Nüsse bis 8B+. An den Blöcken ist der Kalk meist glatt, das Absprunggelände ist ideal.

Hinkommen: Von der A2-Ausfahrt Wöllersdorf auf der B21 nach Pernitz. Dort in Richtung Myrafälle (Schild "Muggendorf 3 km") und bis zum Parkplatz bei einem Brunnen. In zwei Minuten zu den Blöcken.

Österreich zentral: Granit in den Tauern, Kalk bei Lofer

Bouldern im Maltatal

Dank Klem Loskots Testpieces ein Gebiet von internationalem Rang. Die unterschiedlichen Höhenlagen der Sektoren sorgen dafür, dass hier vom Frühjahr bis in den späten Herbst gebouldert wird.

Boudern: Rund 250 Probleme, der Großteil ab 7A aufwärts, aber auch darunter gibt‘s einiges zu tun. In den Sommermonaten verlagert sich das Bouldergeschehen vom Schleierwasserfall ins Tal der Könige auf 1400 Metern. Auf rockstore.at – der Shop-Webseite des Maltatal-Haupterschließers Gerhard Schaar – gibt‘s einen Link zu einer Wetter-Webcam, auch der Maltatal-Führer kann dort bestellt werden (ein Großteil der Einnahmen fließt in die Erschließung neuer Kletterrouten).

Hinkommen: Auf der A10 bis zur Ausfahrt Gmünd südlich des Katschbergtunnels.

Bouldergebiet Felbertauern

Das Tal des Wassers ist ein heißer Kandidat für den Titel "schönstgelegenes Bouldergebiet Österreichs": eine Ansammlung von Granitblöcken auf grüner Wiese vor der Kulisse der Hohen Tauern. Nach der Schneeschmelze macht das Tal seinem Namen allerdings oft alle Ehre. Zwei weitere Sektoren mit kurzem Zustieg vervollständigen das Angebot.

Bouldern: Fast 200 Probleme, davon ungefähr die Hälfte von Fb 5 bis 7A, die andere darüber bis derzeit maximal 8B. Durch die Höhenlage zwischen 1300 und 1700 Metern ein Sommergebiet.

Hinkommen: Auf der A12 bis zur Ausfahrt "Kufstein Süd", von dort über Kitzbühel und Mittersill auf die Felbertauernstraße (B108) und diese bis zum Parkplatz Elisabethensee (Sektor Wald und Heidnische Kapelle) oder weiter bis zum Parkplatz beim Nordportal (Tal des Wassers).

Bouldern im Saalachtal

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Claudia Ziegler
Leni Kern klettert den 'Riss' (5) im Sektor Fuchsloch im Saalachtal.

Fast im Alleingang haben die Brüder Bernhard und Hermann Schwaiger die Blöcke des Tals erschlossen und dabei eine rekordverdächtige Zahl an Problemen im 8. Fontainebleau-Grad auf engstem Raum geschaffen. Viele Sektoren liegen nahe beieinander, wodurch auch mehrere Spots an einem Tag besucht werden können.

Bouldern: Knapp 200 Probleme, über die Hälfte rangiert im Bereich ab 7A aufwärts. Die Boulderei spielt sich an meist glattem, oft überhängendem Kalk ab. Vom Einzelblock im Wald mit knüppelharten Nüssen über sonnige, großgriffige Linien bis zum Boulderspaß am Bach ist alles geboten.

Hinkommen: Zentraler Ausgangspunkt für das Saalachtal ist Lofer. Dorthin von Norden über Bad Reichenhall, vom Inntal über Wörgl und St. Johann in Tirol.

Zillertal & Co: Bouldern in den Tiroler Topspots

Zillertal

Tessin, Magic Wood, Zillertal heißen die "großen Drei" in Sachen Alpenbouldern. Das Zillertal als nördlichste Destination des Trios lockt von Frühjahr bis Herbst mit großer Vielfalt: von Sektoren mit rundgeschliffenen Bachblöcken wie dem neuen Gebiet Sitcom über verwunschene Waldsektoren à la Magic Wood bis zur sonnengefluteten Almwiese im Sundergrund und den hochalpinen Blöcken bei der Berliner Hütte.

Bouldern: Insgesamt warten in den Tälern oberhalb von Mayrhofen etwa 1100 Granitprobleme, bunt verteilt auf alle Grade und Kletterstile. In einigen Gebieten kam es schon zu Problemen, bitte verhaltet euch wie gute Gäste! Im Zillertal-Führer von Markus Schwaiger aus dem Jahr 2014 werden neben 16 Boulderspots auch 32 Klettergebiete behandelt.

Hinkommen: Von der Ausfahrt "Zillertal" der A12 nach Mayrhofen und je nach Gebiet in das jeweilige Seitental.

Silvapark

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Daniel Horvath
Daniel „Dalton“ Horvath im 'Gadoriss' (8A), Silvapark.

Mit seiner Höhenlage auf über 2000 Metern ist der Silvapark oberhalb von Galtür eines der höchstgelegenen Bouldergebiete der Alpen und dementsprechend ein Sommerziel. Hier warten viele grandiose Linien und ein ebensolches Panorama.

Bouldern: Derzeit existieren knapp 350 Probleme an meist scharfem, teils hautfressendem Gneis. Die unteren Sektoren (mehrere Parcours) sind ideal für Genussboulderer und Familien, in den oberen Sektoren wird es erst ab 6C richtig interessant.

Hinkommen: Von Osten auf der Arlbergschnellstraße bis Pians, von dort auf der B188 nach Galtür. Im Sommer gelangt man von Vorarlberg auch über die Silvretta-Hochalpenstraße nach Galtür. Von hier entweder mit der Birkhahnbahn oder mit dem Auto hoch ins Gebiet.

Boulderführer Alpen

KL Boulderführer Alpen en Bloc Panico
Panico Alpinverlag
Boulder-Führer Alpen von Panico.

Frisch erschienen sind die Neuauflagen der Führer Alpen en Bloc 1 und 2 aus dem Panico Alpinverlag, in denen unser Autor Florian Wenter den aktuellen Stand in den wichtigsten Boulderspots der alpen auf zusammen über 1200 Seiten beschreibt. Enthalten sind auch alle siebne hier beschriebenen Bouldergebiete in Österreich sowie die Blöcke am Attersee – bis auf den Silvapark alle im Alpen en Bloc 2, der den östlichen Alpenteil abdeckt.

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