Testbericht: Jack Wolfskin Sanctuary 2 RT

Testbericht: Jack Wolfskin Sanctuary 2 RT

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2012
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Foto: Boris Gnielka

Testurteil

Testsieger-Logo: Testurteil gut

Zelt ausbreiten, Gestänge einführen, spannen – schon steht das Jack Wolfskin Sanctuary 2RT. Und es bleibt stehen, selbst wenn es stürmt. Zwar flattert das Jack Wolfskin-Zelt dabei laut und wird bei über 70 km/h stark eingedrückt, fällt aber erst bei 100 Sachen um – ein guter Wert. Auch Nässe wehrt der Tatzentunnel ab, und das bis zum Boden reichende Außenzelt des Jack Wolfskin Sanctuary 2RT schützt gut vor Zugluft.

Die Apsis nimmt nur mit etwas Mühe das Gepäck von zwei Perso­nen plus Schuhen und Kocher auf, lässt sich aber beidseitig öffnen – so liegt immer eine Öffnung windabgewandt. Innen geht es beim Jack Wolfskin Sanctuary 2RT hingegen geräumig zu, die steilen Wände lassen viel Ellbogenfreiheit im Sitzen und auch Zweimetermenschen im Liegen nicht mit Kopf und Füßen anstoßen.

Wetterschutz
Flattert im Wind laut, bleibt aber lange stehen. Auch der Nässeschutz des wintertauglichen Jack Wolfskin Sanctuary 2RT stimmt.

Komfort
Im sehr geräumigen Innenzelt fühlen sich auch großgewachsene Outdoorer wohl. Der Apsisplatz des Jack Wolfskin Sanctuary 2RT reicht gerade aus.

Video: Jack Wolfskin Sanctuary 2RT im Test

Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)

* Erster Wert: Zelt steht noch stabil und ohne große Einbußen beim Innenraum. Zweiter Wert: Zelt wird unbewohnbar flachgedrückt. ** Nutzfläche, gemessen in einer Höhe von 25 Zentimetern oberhalb der Bodenwanne.

Wetterschutz

Komfort

Auf-/Abbau

Gewicht

Qualität

Einsatzbereich

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outdoor

Grundriss

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Boris Gnielka

Jack Wolfskin Sanctuary 2 RT im Vergleichstest