Testurteil

Der teuerste Zelt im Test 2017 kommt von Hilleberg: Das akkurat verarbeitete, robuste Hilleberg Allak ist aber jeden Euro wert, bietet es doch den breitesten Einsatzbereich im Testfeld. Egal ob Sommer- oder Wintertour, Berge oder Wüste, Campingplatz oder Expedition – das freistehende Hilleberg Allak überzeugt auf jedem Terrain und ist das ideale Zelt für den Ganzjahreseinsatz.
Das selbst im Sturm einfach und nur von einer Person aufzubauende Kuppelzelt macht bei jedem Einsatz viel Spaß und beherrscht den Dreiklang aus hervorragendem Wetterschutz, viel Komfort und geringem Transportgewicht perfekt.
Wetterschutz: Nur Orkane können dieses wintertaugliche Zweipersonenzelt flachdrücken – ohne dass es Schaden nimmt. Absolut regendicht ist es auch.
Video:
Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)
Preis | 1080 Euro |
Gewicht | 3340 g |
Packmaß | 7,5 l |
Gestängelänge | 43 cm |
Windstabil bis | 125 km/h (Zelt steht noch gut) > 165 km/h (wird niedergedrückt) |
Liegefläche | 2,0 qm (gemessen in 30 cm Höhe) |
Fläche Apsis | 1,6 qm |
Länge | 185 cm (gemessen in 30 cm Höhe) |
Innenhöhe | 100 cm |
Grundriss

Einsatzbereich

Wetterschutz
Komfort
Innenraum
Eingänge/Apsis
Belüftung
Gewicht/Packmaß
Handling/Aufbau
Materialqualität
Hilleberg Allak im Vergleichstest
Fazit
Das Hilleberg Allak ist ein teures, aber auch kompromissloses und robustes Allroundgenie, das in jeder Disziplin überzeugt.