Auf den Britischen Inseln sind die Cairngorms berühmt. Denn seit Queen Victoria Mitte des 19. Jahrhunderts Balmoral Castle kaufte, verbringt die königliche Familie ihre Sommerferien bevorzugt hier. Aber die Cairngorms sind auch berüchtigt, als Kühlschrank Großbritanniens. Auf dem Granitplateau, in das die Gletscher steile Täler geschmirgelt haben, toben oft Stürme, selbst im Sommer kann es schneien. Vier der fünf höchsten Gipfel der Insel ragen hier auf – nur nicht der höchste, der Ben Nevis (1344 m). Passend zum subarktischen Klima grast in den Cairngorms seit 1952 sogar eine Rentierherde aus Norwegen. Trotz des sehr wechselhaften Wetters ein faszinierender Nationalpark! ... Mehr über unsere Viertages-Wanderung in den Cairngorms erfahrt ihr hier auf der Seite – und im PDF zum Download:
Wie kommt man am besten in die Cairngorms?
Mehrere Airlines bieten aus Deutschland Flüge mit einem Zwischenstopp nach Aberdeen an. Ab rund 180 Euro einfach. Vom Flughafen Aberdeen nimmt man dann den Stagecoach 727 zum Busbahnhof. Von dort fährt der Bus 201 in zweieinhalb Stunden nach Braemar. Infos: travelinescotland.com
Worauf muss ich im Cairngorms Nationalpark achten?
Die Wege im Cairngorms Nationalpark sind – abgesehen von kurzen Rundwegen am Parkplatz – nicht markiert. Man sollte unbedingt einen Kompass und eine topografische Karte einpacken, am besten »Grantown, Aviemore & Cairngorm Mountains«, Ordnance Survey, 1:50000, ab 11,50 Euro. Die viertägige Tour durch die zentralen Cairngorms ist im »Rother Wanderführer Schottland« von Ralf Gantzhorn beschrieben, inklusive Karte und Höhenprofil (14,90 Euro). Informationen bieten auch cairngorms.co.uk, visitcairngorms. com (beide Nationalpark) und smc.org.uk (Mountaineering Club).
Beste Zeit
In den besten Monaten zum Wandern, Mai und Juni, ist es meist am trockensten. Im Juli und August regnet es viel, und Wolken von Kriebelmücken können die Tour zur Hölle machen. Im September und Oktober ist es kühler, aber nach dem ersten Frost mückenfrei.
Anforderungen
Auf die Gipfel der recht niedrigen Cairngorms führen einige hundert steile Höhenmeter. Wege sind nicht ausgebaut; man muss immer wieder über wacklige Felsen balancieren. Vor allem aber bläst oft ein kalter Wind, tief hängende Wolken nehmen die Sicht. Selbst im Sommer kann es hoch oben schneien.

Wandern auf der Cairngorms-Runde – die Etappenübersicht:
Vom Linn of Dee zur Corrour Bothy
14km, 4 Stunden, 200 Höhenmeter, leicht
Vom Parkplatz folgt man den blauen Markierungen zum River Lui und wandert eine halbe Stunde entlang des Flusses, vorbei an einer Lachsleiter und einem kleinen Wasserfall. Dann in den Hauptweg abbiegen und in eineinhalb Stunden zu Bob Scott’s Bothy – perfekt für einen Zwi- schenstopp. Gleich dahinter passiert der Weg die geschlossene Derry Lodge. Zwei Holzbrücken bringen über den Derry Burn und den Luibeg Burn, dann hinauf zu einem Pfad, der recht eben auf halber Höhe zwischen Tal und Kamm verläuft. Schon von weitem kommt die Steinhütte der Corrour Bothy unterhalb des Devil’s Point in Sicht. Eine Stahlbrücke führt über den River Dee zum Etappenziel.

Tagestour auf den Braeriach (1296m)
18km, 7 Stunden, 740 Höhenmeter, anspruchsvoll
Hinter der Hütte leitet ein steiler Pfad durch das Coire Odhar zum Hochplateau. Der Abstecher nach links zum Devil’s Point (1004 m) lohnt sich wegen der grandiosen Fernblicke in mehrere Täler. Zurück an der mit einem Steinhaufen markierten Gabelung zieht der Pfad nach rechts. Bald geht es weglos auf den Cairn Toul (1291 m). In weitem Bogen in leichtem Auf und Ab entlang der Abbruchkante über das Plateau bis zum Braeriach (1296 m). Ein steiler Rücken führt von hier nach Osten ins weite Tal des Lairig Ghru hinab. Weiter zur Brücke, zurück zur Corrour Bothy.
Corrourbothy-Shelterstone Bothy
9,5km, 4 Stunden, 750/500 Höhenmeter, mittel
Auf dem Weg des Vorabends zurück entlang des River Dee und nach einer halben Stunde rechts ab in ein Seitental des Ben Macdui. Nach rund 150 Höhenmetern nach links auf den Grat abbiegen und in steilen Kehren zum Gipfel (1309 m). Von dort nach Osten durch ein Hochtal bis zum Pfad, der zum Loch Etchachan hinabführt. Am Ostufer des Sees über Derry Burn und hinab zum fjordartigen Loch Avon. Unter der Steilwand am Westufer des Sees liegen große Felsen. Unter dem größten, einer Steinplatte, können mehrere Wanderer geschützt vor Regen schlafen.
Zum Linn of Dee
20km, 5 Stunden, 430 Höhenmeter, mittel
Am Nordufer des Loch Avon entlang und dahinter am gleichnamigen Fluss zum rustikalen Fords of Avon Refuge. Hier den River Avon über Trittsteine queren und auf dem Pfad durch das Lairig an Laoigh hinunter ins weite Glen Derry. Von hier auf Fahrweg zur Derry Lodge und zurück zum Parkplatz und dem Linn of Dee.

Den auführlichen Reisebericht zu unserer Cairngorms-Trekkingtour, lest ihr hier
Linn of Dee, einer Schlucht im Nor- den Schottlands, spannt sich eine imposante Steinbrücke wie ein Spitzbogen über die Klamm, unten tobt der Gebirgsfluss. Für manche ist sie Grund genug, in diese abgelegene Ecke des Landes zu fahren. Andere würdigen sie keines Blickes. »Die meisten Wanderer kommen hierher, um Munros zu sammeln«, sagt George Charles, »Berge über 3000 Fuß Höhe.
Deshalb gehen sie schnurstracks vom Parkplatz in die Berge.« So eilig haben wir es nicht. George führt uns erst mal zur Schlucht hinab und zeigt uns, wo er früher von den Felsen ins Wasser gesprungen ist. Der 36-jährige Schlaks lebt schon lange hier, im Sommer führt er Wandergruppen in die Berge, im Winter klettert er an den vereisten Felswänden. Genau so jemanden will man dabeihaben auf einer Tour durch den größten Nationalpark Großbritanniens.
Vier Tage lang wollen wir in einer 60-Kilometer-Runde durch die Cairngorms wandern. Und dabei auf einer langen Kammtour mehrere Munros überschreiten, darunter den Ben Macdui, mit 1309 Metern höchster Gipfel des Gebirges. Verängstigte Wanderer behaupten, dort oben den Fear Liath Mor gesehen zu haben, einen haarigen Riesen. Und wir wollen am Loch Avon campen, einem See wie aus dem Bilderbuch.
Angekündigt sind Regen und um die 10 Grad – tagsüber. Aber zumindest um eines müssen wir uns offenbar nicht sorgen: die Midges, zu Deutsch Kriebelmücken, die – nach allem, was man so liest – als Plage der Highlands gelten. »Wenn wir uns hier unterhalten können, ohne auf und ab zu laufen und mit den Händen vor dem Gesicht zu wedeln«, sagt George, »dann bekommen wir kein Problem mit Midges.« Entspannt gehen wir los, mit schweren Rucksäcken, an die Zelt und Isomatte gegurtet sind. Anders als die Munro-Bagger folgen wir nicht dem Feldweg, auf dem einst Händler ihre Waren über die Berge karrten und später die Geländewagen der Jäger fuhren.
George nimmt lieber einen kleinen Umweg entlang des River Lui. Ginsterbüsche tupfen Gelb ins satte Grün, und man ahnt, wie Schottland aussah,als die Römer ankamen. Caledonia nannten sie das Land, bewaldete Höhen. Ein Urwald aus Eichen und Erlen, Birken und Kiefern bedeckte damals die weiten Hügel. Auf dem rechten Ufer des Lui haben einige der Kaledonischen Kiefern überlebt, die diesen Urwald prägten. Ihre Rinde ist ein grauer Schuppenpanzer, ihre rotbraunen Äste winden sich wie die hundert Schlangenarme eines indischen Gottes. Sie wachsen nur in Schottland, und sie sind selten.

Denn Waldbauern pflanzen lieber die schnell wachsenden Sitka-Fichten, die zu unserer Linken in akkuraten Reihen stehen. Bald erreichen wir den Linn of Lui, einen Wasserfall mit verfallenen Steinstufen. Sie sollten eine Leiter für die Lachse bilden, erklärt George, »damit die feinen Gäste in der Derry Lodge oberhalb was zu angeln hatten.Aber so richtig funktionierte das nie.« Wir wandern weiter, langsam öffnet sich der Wald, geht über in Moor und Heide. »Früher war das ganze Tal hier bewohnt«, erzählt George. »Kleinbauern hielten Kühe, bauten Gerste und Hafer an.
Aber im 18.Jahrhundert wurden sie von Adeligen vertrieben, die hier Hirsche jagen wollten.« Um das Wild aufzuspüren, brauchten die Jäger Männer wie Bob Scott. Der legendäre Scout lebte bis in die 1970er das ganze Jahr über hier, und in den 50ern und 60ern, dem goldenen Zeit- alter des Bergsteigens in den Cairngorms, erlaubte er den Gipfelstürmern, im Stall seines Hofs zu schlafen. Seine Zähigkeit, seine Geschichten und sein schwarzer Humor wurden berühmt.
Zum Dank benannte man die Hütte nach ihm, an der wir mittags Pause machen: Bob Scott’s Bothy. Das Innere ist spartanisch: ein Ofen, ein Metalltischchen, ein paar Stühle mit zerschlissenen Polstern.Auf der Holzplattform hat schon ein Gast seine Isomatte ausgerollt. Er bleibe ein paar Tage, sagt er. Von den dreizehn Bothies in den Cairngorms sei diese eine der größten. Langsam schwant uns, wie wenig dieser Trip einer Hüttentour in den Alpen gleicht. Wir stapfen weiter durch bleiche Grasbüschel, Moor und Heidesträucher, immer wieder hüpfen wir über Rinnsale.

Es beginnt zu nieseln, dann zu prasseln. Ich spanne den Regenschirm auf, den ich zum ersten Mal auf eine Tour mitgenommen habe. George und Sven gucken erst amüsiert, aber bald neidisch. Wie gerufen taucht die Derry Lodge am Wegesrand auf, ein steinernes Jagdhaus aus viktorianischer Zeit. Für einen Zwischenstopp wäre sie perfekt – wären nicht die Fenster zugenagelt. »Die Lodge verfällt seit 50 Jahren«, sagt George, »und seitdem wird diskutiert: Was machen wir mit ihr?« Natürlich wäre sie eine tolle Herberge. »Aber der Umbau kostet unglaublich viel.« Auf Steinen balancieren wir über den Lui und steigen den Heidehang hinauf.
Bald öffnen sich erste Ausblicke auf die weiten Täler Glen Geusachan und Glen Dee – und auf die steile Felspyramide des Devil’s Point dazwischen. Auf Gälisch heißt der 1004 Meter hohe Berg Bod an Deamhain,Penis des Dämons. Aber als Queen Victoria einst hier wanderte und ihren Guide nach dem Namen fragte, wagte er nicht, den königlichen Ohren eine solche Unflätigkeit zuzumuten. Durchnässt kommen wir an der Corrour Bothy an. Um die Hütte stehen schon ein halbes Dutzend Zelte, in der dunklen Stube sitzen zwei junge Männer aus Manchester.
Sie haben einen Sack Kohle hergeschleppt und sind auch sonst sehr nett. Leider feuern sie nicht ein, ehe sie ins Zelt kriechen. Also sitzen wir um den verschlossenen Kohlesack, kochen Tee und Tütenrisotto und schlüpfen bald in die Schlafsäcke. Seltsamerweise hatte kein anderer die Idee, sich in die Hütte zu legen. Wir breiten die Matten auf der Plattform aus und schlafen, bis morgens die ersten aus den Zelten kommen, um Porridge zu kochen. Wunderbar ausgeruht starten wir in Tag zwei, die Königsetappe.Auf einem Wildscout-Pfad steigen wir steil das Amphitheater aus Fels, Heide und Moos hinauf, das sich hinter der Hütte erhebt. Die geschuppten Granitwände des Devil‘s Point glänzen nass im fahlen Morgenlicht. »Willkommen auf der Ebene«, ruft Charles, als wir oben ankommen. »So ein Hochplateau gibt es sonst nirgendwo in Schottland.« An schönen Tagen sei es hier oben fantastisch.
An schlechten Tagen wüten regelmäßig Stürme mit 100 Stundenkilometern und mehr. Zu diesem Zeitpunkt glauben wir noch, einen der besseren Tage erwischt zu haben. Gerade als wir vom Sattel zum Devil‘s Point gehen, bricht die Sonne durch die Wolken. Wir setzen uns auf Moospolster und starren auf das Gemälde aus Tarnfarben, in das Flüsse und ihre Seitenarme glitzernde Zöpfe und Schleifen malen. Ohne George hätten wir den eigentlichen Gipfel verpasst.
Statt eines Kreuzes markiert ihn ein Hufeisen aus Steinen. »Jeder Gipfel hier hat einen Steinhaufen«, sagt George. Das finden offenbar selbst die Ultraorthodoxen unter den britischen Bergsteigern okay. Steinmännchen an Weggabelungen dagegen zerstören sie manchmal. »Britische Wanderer wollen weit weg von allem Menschengemachten sein«, erklärt George. »Und dazu gehören auch Wegweiser.« Ob er als Bergwachtler nicht oft Verirrte retten müsste? »Oh ja«, ruft er fröhlich. Glaube ich ihm sofort. Das Sonnenfenster schlägt abrupt zu, und schon beim Aufstieg zum 1291 Meter hohen Cairn Toul, vierthöchster Berg Schottlands und zweiter Höhepunkt unserer Tagestour, gehen wir im Nebel. Windböen schubsen uns, Regen peitscht auf Nase und Wangen.
Ein Schneehuhn trippelt zur Seite, deutlich trittsicherer als wir, die wir zwischen Geröll und Felsen um Balance ringen. Mitten in diesem Unwetter, bei dem jeder vernünftige Alpenwanderer in der Hütte oder gleich im Tal bleiben würde, überholt uns ein Bergläufer – in kurzen Hosen. Keine Frage, die Schotten sind härter unterwegs. Die britischen Wanderer mögen keine Wegweiser. Manche noch nicht einmal Steinmännchen.
Auf dem Gipfel des Cairn Toul schalten wir kurz die Smartphones ein.Tatsächlich, Empfang. Aber: Die nächsten Tage sehen noch finsterer aus als beim letzten Check. Wir stolpern weiter durchs Grau, ab und an leuchtet rechts im Abhang ein Schneefeld. Die Handschuhe sind längst durchnässt, der Wind rupft zum x-ten Mal die Regenhülle vom Rucksack. Genug. Wir steigen ab. In der Corrour Bothy knistert leider wieder kein Feuer, stattdessen hängen schon die Socken und Hemden anderer Wanderer an den Leinen unter der Decke. Wir quetschen unsere Klamotten dazwischen, kochen wieder Tütenrisotto und diskutieren die Optionen.
Auf den Ben Macdui steigen und direkt über die Hutchison-Hütte ins Tal hinab? »Ein kalter, harter, langer Tag«, sagt George. »Und gefährlich bei Sturm.« Oder den Ben Macdui auslassen und über die Schulter ins nächste Tal hinüber? Bei Dauerregen auch wenig verlockend. Die Entscheidung ist hart, aber klar. Wir brechen ab. Und werden am nächsten Morgen beim Rückzug von ein paar Sonnenstrahlen überrascht – und einem herrlichen Regenbogen quer über dem Tal. Dazu glitzern die Wege, mittlerweile halbe Bäche. Wir sind versucht umzudrehen. Bis wir die finstere Wolkenwand hinter uns sehen. Ein anderes Mal, unter besseren Vorzeichen.

Tipps von Reiseautor Florian Sankjohanser
Unterkünfte am Weg
Im Cairngorms Nationalpark gibt es 13 Bothies. Auf der Runde kann man die ersten beiden Nächte in der Corrour Bothy schlafen. Für die dritte Nacht bietet sich der Shelterstone an, eine überhängende Felsplatte am Loch Avon. Oder die Hutchison Memorial Hut, falls man sich den Weg um Loch Avon sparen will. Dennoch sollte man ein Zelt mitnehmen, weil die Bothies schon belegt sein können.
Unterkünfte vor und nach der Tour
Im Städtchen Braemar warten Bed and Breakfasts und eine Jugendherberge mit Küche, Wohnzimmer, Trockenraum: 20 Pfund (ca. 23 Euro) im Schlafsaal plus 3,50 Euro für Nicht-Mitglieder der Hostelling Scotland. DZ 54 Euro plus Zuschlag. hostellingscotland.org.uk. Wer sich nach der Tour etwas gönnen will, checkt im Hotel »The Fife Arms« ein. Das pompöse Steinhaus aus den 1850ern wurde vier Jahre lang renoviert. In den Sälen hängen Originale von Picasso, Lucian Freud – und Queen Victoria. Der Croft Room mit schmalem Bett: ab 174 Euro, andere DZ ab 382 Euro aufwärts. thefifearms.com
Essen im Nationalpark
Keine Restaurants oder Kioske. Man muss Proviant mitbringen; Wasser aus den Bächen trinkbar.
Essem vor und nach der Tour
Im Pub des »Fife Arms« gibt es Haggis (mit Innereien gefüllter Schafsmagen) oder leckere Highland Beef Burger. theflyingstag@ thefifearms.com. Perfekt für einen Regentag ist das Café »The Bothy«. Die Scones, Brownies und Kuchen schmecken ausgezeichnet, und im Hinterzimmer blickt man aus Ledersesseln auf Fluss und Katarakte. Tel. 0044/1339/741019.
Schottland-Olympiade
Jeden ersten Samstag im September versammeln sich bei Braemar Tausende Zuschauer – dort finden die Highland Games statt. Disziplinen: Steinestoßen, Baumstammwerfen, Tauziehen. braemargathering.org
Cairngorms für zu Hause
Wer sich die Schönheit der Cairngorms an die Wand hängen will, findet in der »Braemar Gallery« viele Gemälde des Gebirges. braemargallery.co.uk
Bei der Queen
Eine Viertelstunde Busfahrt von Braemar entfernt erhebt sich Balmoral Castle, in dem die Queen und ihre Familie bis heute gern ihren Som- merurlaub verbringen. Von April bis Juli stehen täglich von 10 bis 17 Uhr Ballsaal und Gärten Besuchern offen balmoralcastle.com
Bothy-Buchtipp
Bothy-Fans schwören auf »The Scottish Bothy Bible« von Geoff Allan, mit dem vielsagenden Untertitel: »The complete guide to Scotland’s bothies and how to reach them«, 19,99 Euro.
Weitere Schottland-Impressionen gibt es in der Fotostrecke oben – und in diesem Video: