Ruhesuchende Genussradler finden auf dieser Route – abseits des Massentourismus – ihre Entfaltung. Gemütlich und mit wunderbaren Natur-Eindrücken kommt man hier voran. Man radelt leicht auf und ab durch Naturparks und teilweise entlang der ungarischen Grenze. Wer gern ein Gläschen Wein trinkt oder regionale Spezialitäten ausprobieren will, ist auf der Paradiesroute genau richtig! Am besten lässt man es sich bei den Top-Genuss-Betrieben des Südburgenlandes, den sogenannten "Paradiesbetrieben" himmlisch gut gehen und kehrt in den Höfen und Läden der Produzenten, Veredler und Weinbauern, in gemütlichen Buschenschenken oder in ausgezeichneten Hauben-Lokalen ein.

Die Rundtour führt durch drei Naturparks, durch Bach- und Flusslandschaften, über Weinberge und vorbei an Burgen und Schlössern. Für den leicht hügeligen Weg bietet sich eine Radreise mit E-Bikes an – diese lassen sich direkt am Weg ausleihen.
Etappenübersicht:

Wer es gemütlich angeht, sollte 6 Tage einplanen. Radfahrer erwartet unter anderem das obere Pinkatal, das nicht nur von Hügel- und Wiesenlandschaft geprägt ist, sondern vor allem durch die beiden alten Kleinstädte Oberwart und Pinkafeld. Neben Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie erwartet einen hier so manch pittoreske Stadtansicht und der eine oder andere Abstecher in ein Museum oder in einen Paradiesbetrieb. Ebenso wird die Paradiesroute von der Lafnitz begleitet, die sich in lebhaften Mäandern durch eine der letzten naturbelassenen Flusslandschaften windet und erstaunliche Entdeckungen aus Fauna und Flora bereithält.
- Länge: 260 km bei 2.500 hm
- Beschaffenheit: 90 % Asphalt, 10 % Feinschotter
- Etappenanzahl: 6 Etappen – gemütlich, 3 Etappen – sportlich
Spezielle Angebote & Pauschalen für eure Reise auf der Paradiesroute hier