Was ein gutes Tourenrad ausmacht

Reisen mit dem Rad: Das perfekte Tourenbike
Was ein gutes Tourenrad ausmacht

Zuletzt aktualisiert am 25.08.2011

Damit Sie auf einer längeren Radreise entspannt die Landschaft genießen können, ist ein gut funktionierendes und funktionell ausgestattetes Tourenrad unerlässlich.

Die Stabilität und damit ausgeglichene Fahreigenschaft beginnt schon beim Rahmen. Hoher Fahrkomfort hängt im Wesentlichen von einem bequemen Sattel ab, dieser kann auch speziell angepasst werden. Eine gefederte Sattelstütze ist ein zusätzlicher Luxus, der das Kreuz auf holprigen Untergrund schützt. Weitere Dämpfung bringt eine Federgabel, der „Lockout“ verhindert Wippen beim Wiegetritt.

Robuste Alu-Laufräder mit dicken Profilreifen erhöhen zusätzlich den Federungskomfort. Spezielle Verstärkungen schützen vor Reifenpannen. Bei Radreisen ist man mit einem Minimum an Gepäck unterwegs, aber auch dieses will gut untergebracht sein. Wasserdichte Packtaschen am Heckträger sowie Lowrider-Taschen am Vorderrad bewirken eine ausgewogene Lastverteilung und genügend Stauraum.

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Velotraum

Heckträger aus Alu lassen sich mit bis zu 40 Kilogramm Gepäck beladen. Für kleinere Dinge, Wertsachen und Karte beziehungsweise GPS-Gerät eignet sich gut eine Lenkertasche.

Um unterwegs optimal versorgt zu sein, sind Trinkflaschenhalter eine wichtige Anschaffung. Mit bis zu drei Halterungen lassen sich die Flaschen griffbereit am Rad befestigen.

Besonders beim Bergabfahren mit Gepäck ist eine funktionierende Bremsanlage – Scheiben- oder hydraulische Felgenbremsen – lebensnotwendig.