Der Berg ruft!​
Wanderausrüstung für Anfänger

Dich hat die Lust am Wandern gepackt, aber du hast noch nicht die nötige Ausrüstung? Wir zeigen dir, was du für deine ersten Touren tatsächlich brauchst und geben dir eine kleine Kaufempfehlung.

Zeltplatztrekking in der Pfalz
Foto: Hannes Tell
In diesem Artikel:
  • Wanderausrüstung für Einsteiger
  • Typische Anfängerfehler
  • So testet outdoor Equipment & Kleidung
  • Wichtige Infos für Wanderanfänger
  • Weitere Einsteiger-Tipps

Die Planung deiner Wanderung ist immer das A und O. Je besser du vorbereitet bist, umso besser kannst du sie genießen. Das Wichtigste für deine Wanderung ist das passende Schuhwerk. Sie müssen stabil, robust und im Idealfall auch wasserdicht sein. Für jeden Fuß und für jede Tour gibt es eine riesige Auswahl an Wanderschuhen. Für das wechselhafte Wetter auf den Bergen benötigst du die richtige Bekleidung und verschiedene Schichten. Plane für deine Tour auch genügend Proviant ein, außerdem solltest du ein erstes Hilfeset sowie ein Multitool-Werkzeug immer parat haben. All das ist in deinem Wanderrucksack verstaut. Ein vollständiges, solides Wanderoutfit kann zwischen 500 und 1.000 Euro kosten, natürlich gibt es auch günstigere Alternativen. Aber wie auch bei anderen Sportarten merkst du vor allem beim Wandern die Vorteile von guter Qualität. Die richtigen Schuhe, ein bequemer Rucksack und leistungsstarke Funktionskleidung bilden die Basis für entspannte Wanderungen. Hier findest du einige unserer Favoriten. Plus weiter Anfänger-Tipps:

Einsteigertipps

Wanderausrüstung für Einsteiger

1
Best of Test: Wander-Equipment
Scarpa

Scarpa Rush Trk GTX Wanderstiefel

Es gibt Schuhe, die laufen wie von selbst – zum Beispiel der Scarpa Rush Trk GTX. Auffälligstes Merkmal ist seine kräftige, stark vorgeformte Sohle. Sie rollt klar definiert rund ab, führt klasse und bügelt Unebenheiten aus. Saumpfade, Traversen im Steilen, Geröllwege – alles kein Problem. Auf einfachen Wegen wirkt das Paar durch seine Wuchtigkeit etwas fehl am Platz, meistert sie aber dank spürbarer Dämpfung ebenso. Wie praktisch, dass auch Sohlengrip und Seitenhalt im grünen Bereich liegen.

2
Asolo Grid Mid GV
Asolo

Asolo Grid Mid GV Leichtwanderschuhe

Mit 810 Gramm Paargewicht zählt der Asolo zu den Leichtgewichten unter den Wanderstiefeln. In Verbindung mit dem dünn gepolsterten, flexiblen Schaft und der kaum aufbauenden Sohle trägt er sich extrem agil, fast wie ein Hauch von nichts. Während das Fliegengewicht auf festen Wegen etwas weicher aufsetzen könnte, fühlt es sich auf Waldpfaden umso wohler. Zumal er sich präzise trägt und mit viel Rückmeldung gefällt. Unterm Strich ein toller, wasserdichter Leichtschuh für Feld-, Wald- und Wiesenwege.

3
Green Issue: Green Products 2021
Fjällräven

Fjällräven High Coast Hydratic Jacket

Du suchst eine günstige, absolut wasserdichte Regenjacke? Dann lautet dein Favorit Fjällräven High Coast Hydratic. Der schwedische Hersteller setzt bei dem 330 Gramm leichten, klein packbaren Modell auf ein 2,5- Lagenmaterial mit PFC-frei imprägniertem Außenstoff aus Recycelnylon. Es dampfte im Test wunderbar ab und schützte sicher vor Nässe. Außerdem engt die Jacke selbst beim Kraxeln oder Biken nicht ein und hat praktische Features an Bord wie die Belüftungsreißverschlüsse an den Seiten.

4
Tested on Tour 08/2021; Helly Hansen Lifa Loft Insulator Jacket
Helly Hansen

Helly Hansen Lifa Loft Wärmejacke

Mit unter 300 Gramm wiegt das Lifaloft Insulation Jacket von Helly Hansen wenig für eine Wärmejacke. Konzipiert für den Ganzjahreseinsatz, fällt die Isolationsleistung gering aus – reicht aber an frischen Sommerabenden oder in Pausen auf 3000er-Gipfeln vollauf. Schnellfrierende können dank des körpernahen Schnitts und eng anliegenden Kragens zusätzlich eine Regenjacke überziehen. Außerdem klasse: der starke Klimakomfort. Auch Hautgefühl und Bewegungsfreiheit liegen auf sehr gutem Niveau.

5
Wanderrucksack Bach Shield 26
Bach

Bach Shield 26 Tagesrucksack

Robuste Materialien, einfaches Handling, perfekter Tragekomfort: Der Bach Shield begeistert auf ganzer Breite. Der mit einer PFC-freien Imprägnierung und Regenhülle ausgestattete Tagesrucksack setzte sich im Test vor allem durch sein extrem flexibles, anschmiegsames Trageverhalten an die Spitze. Damit ermöglicht der direkt auf dem Rücken aufliegende Kleintransporter ein besonders energiesparendes, ja beschwingtes Gehen. Ein zentraler Ventilationskanal bewahrt den Rücken dabei vor dem Überhitzen.

6
Rucksack Test 2021
Deuter

Deuter Futura 32/30 SL Wanderrucksack

Groß genug für Mehrtages- und Hüttenwanderungen mit leichtem Gepäck und nicht zu wuchtig für Tagestouren: Der überarbeitete Deuter Futura 32 und die Damenversion 30 SL überzeugen als klasse Allrounder mit luftigem Netzrücken. Im Test glänzten beide außerdem mit erstklassigen Trageeigenschaften und funktionellen Features wie einem sehr geräumigen Deckelfach mit großer Öffnung und etlichen Stretch-Außentaschen. Klasse: Das Material genügt den strengen Bluesign-Standards und ist PFC-frei imprägniert.

7
Tested on Tour 06/2022
Hersteller

Rudy Project Propulse Impactx Sportbrille

Gleißendes Licht, Fliegen, Wind, Staub, Sand: Sonnenbrillen halten längst nicht nur UV-Strahlen ab. Auch die Propulse von Rudy Project nimmt ihren Schutzauftrag ernst – und schwebt dank Minigewicht und anpassbarer Auflagen förmlich auf Nase und Ohren. Ihre Scheiben tönen sich selbst: je heller die Umgebung, desto dunkler werden sie. Rasche, krasse Lichtwechsel, wie sie in Wäldern auftreten, überfordern die Gläser aber, die Tönung braucht Zeit. So lange tappt oder radelt man im Dunkeln – bis zu einer Minute lang.

8
Merino Modelle 2022
Schöffel

Schöffel Merino Shirt Longsleeve

Das Merino Shirt von Schöffel zählt seit Jahren zu den Lieblingsteilen der outdoor-Testcrew: Kein Shirt liegt weicher auf der Haut. Auch die hohe Elastizität, der legere Sitz und das Klimamanagement gefallen. Verantwortlich dafür ist ein kluger Materialmix: Neben warmer Wolle kommt auch die softe, bei Aktivität kühlende Holzfaser Lyocell zum Einsatz, dazu robustes Polyamid. So trägt sich das mit 70 Euro recht günstige Hemd im Alltag genauso gut wie auf Tour – zumal es Gerüche lange im Zaum hält.

9
Merino Modelle 2022
Ortovox

Ortovox 120 Comp-Light Longsleeve

Ortovox hat ein Herz für Schafe. Die Wolle genügt laut der Organisation Vier Pfoten höchsten Tierschutzstandards. Doch Ortovox hat auch ein Herz für Outdoorfans, vor allem für sportliche. Sie profitieren vom hohen Klimakomfort des hautnah sitzenden Shirts. 70 Prozent feinste Merinowolle stecken darin, der Rest ist Polyamid, das für kurze Trockenzeiten sorgt sowie für Formbeständigkeit. Auch gut: Das Hemd wärmt dank partiell stärkerem Material vor allem dort, wo der Körper am ehesten auskühlt (Bodymapping).

10
Leichausrüstung 09/2021
Hersteller

Jack Wolfskin Overland Pants

Die perfekte Wanderhose für den Sommer kommt von Jack Wolfskin. Der Klassiker Overland Pants gefällt der Testcrew seit Jahren: mit legerem Schnitt und seidig-leichtem Stoff, der Bewegungsfreiheit bietet, Wind abhält und Niesel im Labor zirka zehn Minuten lang abperlen lässt. Die Ausstattung beschränkt sich zwar auf eine Beintasche sowie zwei Schubtaschen, doch dafür lässt sich die Hose winzig klein verpacken, womit sie sich auch als Reise- oder Zweithose für Mehrtagestouren empfiehlt.

11
Patagonia Men's R1 TechFace Hoody
Patagonia

Patagonia R1 TechFace Hoody

Seit Jahren im Patagonia-Sortiment, begeistert die Softshell mit weichem Stoff, flauschigem Futter, bestens sitzender Kapuze und starken Wetterschutzwerten, die vor allem der wirksamen Imprägnierung zu verdanken sind. Selbst kräftiger Niesel bleibt draußen – mindestens eine halbe Stunde lang. Wind hingegen lässt der Stoff ein wenig durch – angenehm bei Wärme oder hohem Puls. Damit empfiehlt sich die R1 als topkomfortabler Tourenpartner – auch für Hitzköpfe, dampft die Jacke doch bestens ab.

12
Trekkinghosen
Hersteller

Norrøna Falketind Flex 1 Hose für Herren

Eine top Multisporthose fürs ganze Jahr liefert Norrøna mit der Falketind Flex 1. Sie besteht aus etwas groberem, sehr abriebfestem Stoff, der angenehm, nie klebrig auf der Haut liegt, ein tolles Klima bietet und dank wirksamer Imprägnierung sogar lang anhaltenden Niesel abperlen lässt. Auch die Ausstattung lässt keine Wünsche offen: Bein- und Gesäßtasche gehören ebenso dazu wie eine Bundweitenverstellung, seitliche Ventilationsreißverschlüsse und an den Beinabschlüssen Schuhhäkchen sowie Elastikeinsätze.

13
Sommersoftshellsjacken-Test
Hersteller

Rab Torque Jacket

Rab überrascht immer wieder mit tollen Softshelljacken. Auch das Torque Jacket glänzt auf ganzer Linie und bringt alles mit, was auf Tour zählt: Bewegungsfreiheit, top Sitz, mit Rucksack nutzbare Taschen, weit zu öffnende Ärmelbündchen und eine einstellbare Kapuze. Dazu gibt es ein robustes, stark windabweisendes Material, das Niesel eine gute halbe Stunde lang abwehrt und selbst bei Wärme nicht auf der Haut klebt. So begeistert der Tausendsassa auch auf flotten Touren – und bei so ziemlich jedem Wetter.

14
Lowa Explorer II GTX
Lowa

Lowa Explorer GTX Lo Bergschuhe

Kräftiges Leder, stabiler Unterbau: Mit dem wiederbesohlbaren, in Bayern gefertigten "Explorer" zielt Lowa auf alle, die einen kernigen wie nachhaltigen Wanderschuh für (auch) fordernde Einsätze suchen. Das dürfen sogar Klettersteige und Alpentouren sein, denn seine verwindungssteife, kantenfeste Sohle eignet sich dafür bestens. Passt ins Bild: die weit nach vorne reichende Schnürung, mit deren Hilfe sich das robuste Paar akkurat an die Füße schmiegt, um noch präziser abzurollen – ein Fest! Den Schuh gibt es auch in einer höheren Variante (Preis: 220€)

15
Tested on Tour 08/2021
Nextool

Nextool Flagship Pro Multitool

Multitools von Nextool sind bislang eher Insidern bekannt. Was sich ändern dürfte, stecken sie doch voll schlauer Ideen. Das Flagship Pro etwa glänzt mit einer extragroßen Schere, wie man sie so bei anderen Tools nicht findet. Zu den weiteren Highlights zählen die hochwertige Spitzzange und die stabile, arretierbare Klinge, mit der sich bestens schnippeln und werkeln lässt. Eine Säge, Flaschen- und Dosenöffner, diverse Schraubendreher und weitere Werkzeuge wie Lineal und Glasbrecher runden die Ausstattung ab.

Typische Anfängerfehler

1

Tour schlecht vorbereitet

"Bergtouren nicht gründlich vorzubereiten, gehört zu den häufigsten Anfängerfehlern" sagt Alpenexperte Boris Gnielka. Wer sich überschätzt, kommt unterwegs an seine Grenzen und riskiert Verletzungen oder Unfälle. Zur ersten Orientierung dienen die Schwierigkeitsgrade der Wege. Sie reichen von einfach (blau) über mittelschwer (rot) und schwer (schwarz) bis hin zu alpinen Routen, die nur Leuten mit Gletscher- und Klettererfahrung zu empfehlen sind. Auch die körperliche Fitness spielt eine Rolle, weil im Gebirge deftige An- und Abstiege warten. Je fitter man ist, desto mehr Höhenmeter schafft man und desto höher darf der Schwierigkeitsgrad sein. Außerdem kann es schon auf mittelschweren Wegen Passagen geben, die an einer Seite sehr steil abfallen und neben einer guten Trittsicherheit auch Schwindelfreiheit verlangen. Die DAV-Bergwander-Card bietet einen guten Überblick über die Anforderungen und einen kleinen Selbsttest zur Einschätzung der eigenen Fähigkeiten.

2

Wetter falsch eingeschätzt

"Mir begegnen auf Tour immer mal wieder Bergwanderer, die vor Kälte zitternd und völlig durchnässt unterwegs sind, weil sie das Wetter falsch eingeschätzt haben", erklärt outdoor-Tester Frank Wacker. Im Gebirge kann es nach einem Wettersturz selbst im Hochsommer plötzlich schneien. Auch steigt an heißen Tagen das Gewitterrisiko. Meist gewittert es am Nachmittag, aus diesem Grund solltet ihr eure Touren früh beginnen, so dass ihr gegen 14 oder 15 Uhr wieder am Auto oder an einer Berghütte ankommt.

3

Kein Handy dabei

Selbst auf einer kurzen Tagestour vom Tal aus empfehlen wir euch das Smartphone/Handy mitzunehmen, die wichtigsten Notrufnummern einzuspeichern und den Akku vorher aufzuladen! Darüber hinaus gehören immer ein Erste-Hilfe-Set (inklusive Rettungsfolie) ins Gepäck, am besten auch eine Stirnlampe. Mit einer separaten Powerbank lassen sich Akkus unterwegs wieder aufladen.

4

Falsche Schuhe an

Keine Turnschuhe, Sandalen oder gar Flip-Flops! Gute Bergwanderschuhe schützen den Fuß und verbessern die Trittsicherheit. Bei der Wahl der Schuhe solltet ihr auf eine stabile und rutschfeste Profilsohle achten, mit schwererem Rucksack empfehlen wir euch sogar richtig solide Bergstiefel und Trekkingstöcke, die v.a. bergab und bergauf den Rücken und die Gelenke entlasten.

5

Zu wenig eingepackt

Neben dem richtigen Schuhwerk gehören eine Funktionsjacke, eine leichte Wärmejacke sowie eine dünne Mütze und Handschuhe zur Grundausstattung auf Bergtouren. Grundsätzlich gilt: Nimm nur mit, was du wirklich brauchst – im Gebirge freut man sich über jedes eingesparte Gramm. Beim Essen sollte man aber nicht sparen – es hält Leib und Seele zusammen. Packt also ein paar zusätzliche Riegel ein – falls die Tour länger dauert als gedacht! Eine Packliste zum Download gibt es hier: outdoor-magazin.com/packliste

6

Nicht fit genug für die Berge

"Fitte Wanderer haben im Gebirge mehr Freude an ihren Touren", erklärt Reiseredakteur Gunnar Homann. Gut zur Vorbereitung eignet sich neben Joggen auch zügiges Spazierengehen mit leichtem Rucksack (Dauer: rund eine Stunde). Geht man querfeldein und balanciert gelegentlich über Baumstämme, trainiert man zudem Trittsicherheit und Gleichgewichtssinn.

7

Die Tour wie geplant durchziehen wollen

Brecht nichts übers Knie! Eure Tourenwünsche immer nach dem Wetter(bericht) und dem "schwächsten Teilnehmer" der Gruppe ausrichten. Eine sichere Informationsquelle für die Verhältnisse vor Ort sind die lokalen Touristenämter, Bergschulen und die Hüttenwirte. Karte oder GPS unterstützen die Orientierung. Und wer bereits im Vorfeld eine wettersichere oder leichtere Ausweichroute eingeplant hat, dem fällt es leichter, auf das ursprüngliche Ziel zugunsten einer Alternative zu verzichten!

8

Berghütte ist zu oder hat keinen Platz mehr

"Berghütten sind in der Hauptsaison oft Wochen im Voraus ausgebucht", warnt Reiseredakteurin Kerstin Rotard. Man sollte also schon frühzeitig reservieren und vorab checken, wie die Saison- bzw. Öffnungszeiten sind. Weitere Tipps rund ums Thema Berghütten findet ihr unter outdoor-magazin/huetten

Wie viel Ausrüstung braucht man wirklich? – Podcast zum Anhören:

So testet outdoor Equipment & Kleidung

Wichtige Infos für Wanderanfänger

Wanderanfänger

Was braucht man als Anfänger zum Wandern?

Für deine erste Tour brauchst du passende Wanderschuhe, einen Wanderrucksack und funktionelle Kleidung. Optional empfehlen sich Wanderstöcke, um deine Trittsicherheit zu verbessern. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere nützliche Dinge und Gadgets, die bei deiner Wanderung zum Einsatz kommen könnten, wie Blasenpflaster, Multitool-Werkzeug, GPS-Geräte etc.

Was kostet eine Wanderausrüstung?

Eine komplette Basic-Wanderausrüstung vom Scheitel bis zur Sohle, inklusive Wanderrucksack und Stöcken, kann bis zu 1000 Euro kosten. Es gibt auch günstige Produkte, aber du merkst beim Wandern sehr schnell, wenn du mit qualitativ hochwertigen Produkten unterwegs bist. Gerade bei den Wanderschuhen solltest du nicht geizen, gute Wanderschuhe findest du zwischen 100 und 200 Euro.

Wie lange sollte man das erste Mal wandern?

Je nach Kondition sollte man seine Tour einplanen. Als Einsteigertour eignen sich leichte bis mittelschwere Tagestouren um die 10 km.

Was muss beim Wandern alles in den Rucksack?

Es empfiehlt sich, einen Rucksack mit einem Volumen von 15 bis 30 Litern zu verwenden. In deinen Rucksack muss:

  • Funktionsjacke und Regenhose
  • Wechselshirt
  • Sonnenbrille
  • Sonnenhut/Käppi
  • Regenhülle/wasserdichter Liner
  • Erste-Hilfe-Set
  • Trekkingstöcke
  • leichte Handschuhe
  • Wanderkarte/Wanderführer
  • Kompass, GPS-Gerät
  • Multifunktions-Werkzeug
  • Blasenpflaster
  • Sonnencreme, Lippenstift
  • Trinkblase oder –flaschen
  • Proviant
  • Müllbeutel

Weitere Einsteiger-Tipps

Die aktuelle Ausgabe
07 / 2023

Erscheinungsdatum 06.06.2023