- Wanderausrüstung für Einsteiger
- Typische Anfängerfehler
- So testet outdoor Equipment & Kleidung
- Wichtige Infos für Wanderanfänger
- Weitere Einsteiger-Tipps
Die Planung deiner Wanderung ist immer das A und O. Je besser du vorbereitet bist, umso besser kannst du sie genießen. Das Wichtigste für deine Wanderung ist das passende Schuhwerk. Sie müssen stabil, robust und im Idealfall auch wasserdicht sein. Für jeden Fuß und für jede Tour gibt es eine riesige Auswahl an Wanderschuhen. Für das wechselhafte Wetter auf den Bergen benötigst du die richtige Bekleidung und verschiedene Schichten. Plane für deine Tour auch genügend Proviant ein, außerdem solltest du ein erstes Hilfeset sowie ein Multitool-Werkzeug immer parat haben. All das ist in deinem Wanderrucksack verstaut. Ein vollständiges, solides Wanderoutfit kann zwischen 500 und 1.000 Euro kosten, natürlich gibt es auch günstigere Alternativen. Aber wie auch bei anderen Sportarten merkst du vor allem beim Wandern die Vorteile von guter Qualität. Die richtigen Schuhe, ein bequemer Rucksack und leistungsstarke Funktionskleidung bilden die Basis für entspannte Wanderungen. Hier findest du einige unserer Favoriten. Plus weiter Anfänger-Tipps:
Wanderausrüstung für Einsteiger

Scarpa Rush Trk GTX Wanderstiefel
Es gibt Schuhe, die laufen wie von selbst – zum Beispiel der Scarpa Rush Trk GTX. Auffälligstes Merkmal ist seine kräftige, stark vorgeformte Sohle. Sie rollt klar definiert rund ab, führt klasse und bügelt Unebenheiten aus. Saumpfade, Traversen im Steilen, Geröllwege – alles kein Problem. Auf einfachen Wegen wirkt das Paar durch seine Wuchtigkeit etwas fehl am Platz, meistert sie aber dank spürbarer Dämpfung ebenso. Wie praktisch, dass auch Sohlengrip und Seitenhalt im grünen Bereich liegen.
- Gewicht: 1130 g (Paar)
- Preis: 180 €
- Material: Leder
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Asolo Grid Mid GV Leichtwanderschuhe
Mit 810 Gramm Paargewicht zählt der Asolo zu den Leichtgewichten unter den Wanderstiefeln. In Verbindung mit dem dünn gepolsterten, flexiblen Schaft und der kaum aufbauenden Sohle trägt er sich extrem agil, fast wie ein Hauch von nichts. Während das Fliegengewicht auf festen Wegen etwas weicher aufsetzen könnte, fühlt es sich auf Waldpfaden umso wohler. Zumal er sich präzise trägt und mit viel Rückmeldung gefällt. Unterm Strich ein toller, wasserdichter Leichtschuh für Feld-, Wald- und Wiesenwege.
- Gewicht: 810 g (Paar)
- Preis: 180 €
- Material: Synthetik/Gore-Tex
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Fjällräven High Coast Hydratic Jacket
Du suchst eine günstige, absolut wasserdichte Regenjacke? Dann lautet dein Favorit Fjällräven High Coast Hydratic. Der schwedische Hersteller setzt bei dem 330 Gramm leichten, klein packbaren Modell auf ein 2,5- Lagenmaterial mit PFC-frei imprägniertem Außenstoff aus Recycelnylon. Es dampfte im Test wunderbar ab und schützte sicher vor Nässe. Außerdem engt die Jacke selbst beim Kraxeln oder Biken nicht ein und hat praktische Features an Bord wie die Belüftungsreißverschlüsse an den Seiten.
- Gewicht: 330 g
- Preis: 250 €
- Material: Hydratic (2,5-Lagen)
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Helly Hansen Lifa Loft Wärmejacke
Mit unter 300 Gramm wiegt das Lifaloft Insulation Jacket von Helly Hansen wenig für eine Wärmejacke. Konzipiert für den Ganzjahreseinsatz, fällt die Isolationsleistung gering aus – reicht aber an frischen Sommerabenden oder in Pausen auf 3000er-Gipfeln vollauf. Schnellfrierende können dank des körpernahen Schnitts und eng anliegenden Kragens zusätzlich eine Regenjacke überziehen. Außerdem klasse: der starke Klimakomfort. Auch Hautgefühl und Bewegungsfreiheit liegen auf sehr gutem Niveau.
- Gewicht: 285 g
- Preis: ca. 100€
- Füllung: Lifaloft (Synthetikfaser)
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Bach Shield 26 Tagesrucksack
Robuste Materialien, einfaches Handling, perfekter Tragekomfort: Der Bach Shield begeistert auf ganzer Breite. Der mit einer PFC-freien Imprägnierung und Regenhülle ausgestattete Tagesrucksack setzte sich im Test vor allem durch sein extrem flexibles, anschmiegsames Trageverhalten an die Spitze. Damit ermöglicht der direkt auf dem Rücken aufliegende Kleintransporter ein besonders energiesparendes, ja beschwingtes Gehen. Ein zentraler Ventilationskanal bewahrt den Rücken dabei vor dem Überhitzen.
- Gewicht: 1070 g
- Preis: 160 €
- Volumen: 27 l
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Deuter Futura 32/30 SL Wanderrucksack
Groß genug für Mehrtages- und Hüttenwanderungen mit leichtem Gepäck und nicht zu wuchtig für Tagestouren: Der überarbeitete Deuter Futura 32 und die Damenversion 30 SL überzeugen als klasse Allrounder mit luftigem Netzrücken. Im Test glänzten beide außerdem mit erstklassigen Trageeigenschaften und funktionellen Features wie einem sehr geräumigen Deckelfach mit großer Öffnung und etlichen Stretch-Außentaschen. Klasse: Das Material genügt den strengen Bluesign-Standards und ist PFC-frei imprägniert.
- Gewicht: 1450/1370 g
- Preis: 155/155 €
- Volumen: 37/35 l
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Rudy Project Propulse Impactx Sportbrille
Gleißendes Licht, Fliegen, Wind, Staub, Sand: Sonnenbrillen halten längst nicht nur UV-Strahlen ab. Auch die Propulse von Rudy Project nimmt ihren Schutzauftrag ernst – und schwebt dank Minigewicht und anpassbarer Auflagen förmlich auf Nase und Ohren. Ihre Scheiben tönen sich selbst: je heller die Umgebung, desto dunkler werden sie. Rasche, krasse Lichtwechsel, wie sie in Wäldern auftreten, überfordern die Gläser aber, die Tönung braucht Zeit. So lange tappt oder radelt man im Dunkeln – bis zu einer Minute lang.
- Gewicht: 27 g
- Preis: 130 €
- Scheiben: Photocromic
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Schöffel Merino Shirt Longsleeve
Das Merino Shirt von Schöffel zählt seit Jahren zu den Lieblingsteilen der outdoor-Testcrew: Kein Shirt liegt weicher auf der Haut. Auch die hohe Elastizität, der legere Sitz und das Klimamanagement gefallen. Verantwortlich dafür ist ein kluger Materialmix: Neben warmer Wolle kommt auch die softe, bei Aktivität kühlende Holzfaser Lyocell zum Einsatz, dazu robustes Polyamid. So trägt sich das mit 70 Euro recht günstige Hemd im Alltag genauso gut wie auf Tour – zumal es Gerüche lange im Zaum hält.
- Gewicht: 250 g
- Preis: 70 €
- Material: Wollmischfaser
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Ortovox 120 Comp-Light Longsleeve
Ortovox hat ein Herz für Schafe. Die Wolle genügt laut der Organisation Vier Pfoten höchsten Tierschutzstandards. Doch Ortovox hat auch ein Herz für Outdoorfans, vor allem für sportliche. Sie profitieren vom hohen Klimakomfort des hautnah sitzenden Shirts. 70 Prozent feinste Merinowolle stecken darin, der Rest ist Polyamid, das für kurze Trockenzeiten sorgt sowie für Formbeständigkeit. Auch gut: Das Hemd wärmt dank partiell stärkerem Material vor allem dort, wo der Körper am ehesten auskühlt (Bodymapping).
- Gewicht: 110 g
- Preis: 90 €
- Material: Merino-Mix
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Jack Wolfskin Overland Pants
Die perfekte Wanderhose für den Sommer kommt von Jack Wolfskin. Der Klassiker Overland Pants gefällt der Testcrew seit Jahren: mit legerem Schnitt und seidig-leichtem Stoff, der Bewegungsfreiheit bietet, Wind abhält und Niesel im Labor zirka zehn Minuten lang abperlen lässt. Die Ausstattung beschränkt sich zwar auf eine Beintasche sowie zwei Schubtaschen, doch dafür lässt sich die Hose winzig klein verpacken, womit sie sich auch als Reise- oder Zweithose für Mehrtagestouren empfiehlt.
- Gewicht: 250 g
- Preis: 90 €
- Material: Polyamid, Elasthan
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- oder bei amazon.de

Patagonia R1 TechFace Hoody
Seit Jahren im Patagonia-Sortiment, begeistert die Softshell mit weichem Stoff, flauschigem Futter, bestens sitzender Kapuze und starken Wetterschutzwerten, die vor allem der wirksamen Imprägnierung zu verdanken sind. Selbst kräftiger Niesel bleibt draußen – mindestens eine halbe Stunde lang. Wind hingegen lässt der Stoff ein wenig durch – angenehm bei Wärme oder hohem Puls. Damit empfiehlt sich die R1 als topkomfortabler Tourenpartner – auch für Hitzköpfe, dampft die Jacke doch bestens ab.
- Gewicht: 355 g
- Preis: 180 €
- Material: Polyester
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- oder bei amazon.de

Norrøna Falketind Flex 1 Hose für Herren
Eine top Multisporthose fürs ganze Jahr liefert Norrøna mit der Falketind Flex 1. Sie besteht aus etwas groberem, sehr abriebfestem Stoff, der angenehm, nie klebrig auf der Haut liegt, ein tolles Klima bietet und dank wirksamer Imprägnierung sogar lang anhaltenden Niesel abperlen lässt. Auch die Ausstattung lässt keine Wünsche offen: Bein- und Gesäßtasche gehören ebenso dazu wie eine Bundweitenverstellung, seitliche Ventilationsreißverschlüsse und an den Beinabschlüssen Schuhhäkchen sowie Elastikeinsätze.
- Gewicht: 420 g
- Preis: 189 €
- Material: Polyamid, Polyester
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Rab Torque Jacket
Rab überrascht immer wieder mit tollen Softshelljacken. Auch das Torque Jacket glänzt auf ganzer Linie und bringt alles mit, was auf Tour zählt: Bewegungsfreiheit, top Sitz, mit Rucksack nutzbare Taschen, weit zu öffnende Ärmelbündchen und eine einstellbare Kapuze. Dazu gibt es ein robustes, stark windabweisendes Material, das Niesel eine gute halbe Stunde lang abwehrt und selbst bei Wärme nicht auf der Haut klebt. So begeistert der Tausendsassa auch auf flotten Touren – und bei so ziemlich jedem Wetter.
- Gewicht: 410 g
- Preis: 180 €
- Material: Polyamid, Polyester
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Lowa Explorer GTX Lo Bergschuhe
Kräftiges Leder, stabiler Unterbau: Mit dem wiederbesohlbaren, in Bayern gefertigten "Explorer" zielt Lowa auf alle, die einen kernigen wie nachhaltigen Wanderschuh für (auch) fordernde Einsätze suchen. Das dürfen sogar Klettersteige und Alpentouren sein, denn seine verwindungssteife, kantenfeste Sohle eignet sich dafür bestens. Passt ins Bild: die weit nach vorne reichende Schnürung, mit deren Hilfe sich das robuste Paar akkurat an die Füße schmiegt, um noch präziser abzurollen – ein Fest! Den Schuh gibt es auch in einer höheren Variante (Preis: 220€)
- Gewicht: 1030 g (Paargewicht)
- Preis: 180 €
- Material: Leder & Gore-Tex
- Explorer GTX Lo M hier im Partnershop bestellen
- Explorer GTX Lo W hier im Partnershop bestellen

Nextool Flagship Pro Multitool
Multitools von Nextool sind bislang eher Insidern bekannt. Was sich ändern dürfte, stecken sie doch voll schlauer Ideen. Das Flagship Pro etwa glänzt mit einer extragroßen Schere, wie man sie so bei anderen Tools nicht findet. Zu den weiteren Highlights zählen die hochwertige Spitzzange und die stabile, arretierbare Klinge, mit der sich bestens schnippeln und werkeln lässt. Eine Säge, Flaschen- und Dosenöffner, diverse Schraubendreher und weitere Werkzeuge wie Lineal und Glasbrecher runden die Ausstattung ab.
- Gewicht: 250 g
- Preis: um 50 €
- Funktionen: 15
- Nextool Pro hier im Partnershop bestellen
Typische Anfängerfehler
Tour schlecht vorbereitet
"Bergtouren nicht gründlich vorzubereiten, gehört zu den häufigsten Anfängerfehlern" sagt Alpenexperte Boris Gnielka. Wer sich überschätzt, kommt unterwegs an seine Grenzen und riskiert Verletzungen oder Unfälle. Zur ersten Orientierung dienen die Schwierigkeitsgrade der Wege. Sie reichen von einfach (blau) über mittelschwer (rot) und schwer (schwarz) bis hin zu alpinen Routen, die nur Leuten mit Gletscher- und Klettererfahrung zu empfehlen sind. Auch die körperliche Fitness spielt eine Rolle, weil im Gebirge deftige An- und Abstiege warten. Je fitter man ist, desto mehr Höhenmeter schafft man und desto höher darf der Schwierigkeitsgrad sein. Außerdem kann es schon auf mittelschweren Wegen Passagen geben, die an einer Seite sehr steil abfallen und neben einer guten Trittsicherheit auch Schwindelfreiheit verlangen. Die DAV-Bergwander-Card bietet einen guten Überblick über die Anforderungen und einen kleinen Selbsttest zur Einschätzung der eigenen Fähigkeiten.
Wetter falsch eingeschätzt
"Mir begegnen auf Tour immer mal wieder Bergwanderer, die vor Kälte zitternd und völlig durchnässt unterwegs sind, weil sie das Wetter falsch eingeschätzt haben", erklärt outdoor-Tester Frank Wacker. Im Gebirge kann es nach einem Wettersturz selbst im Hochsommer plötzlich schneien. Auch steigt an heißen Tagen das Gewitterrisiko. Meist gewittert es am Nachmittag, aus diesem Grund solltet ihr eure Touren früh beginnen, so dass ihr gegen 14 oder 15 Uhr wieder am Auto oder an einer Berghütte ankommt.
Kein Handy dabei
Selbst auf einer kurzen Tagestour vom Tal aus empfehlen wir euch das Smartphone/Handy mitzunehmen, die wichtigsten Notrufnummern einzuspeichern und den Akku vorher aufzuladen! Darüber hinaus gehören immer ein Erste-Hilfe-Set (inklusive Rettungsfolie) ins Gepäck, am besten auch eine Stirnlampe. Mit einer separaten Powerbank lassen sich Akkus unterwegs wieder aufladen.
Falsche Schuhe an
Keine Turnschuhe, Sandalen oder gar Flip-Flops! Gute Bergwanderschuhe schützen den Fuß und verbessern die Trittsicherheit. Bei der Wahl der Schuhe solltet ihr auf eine stabile und rutschfeste Profilsohle achten, mit schwererem Rucksack empfehlen wir euch sogar richtig solide Bergstiefel und Trekkingstöcke, die v.a. bergab und bergauf den Rücken und die Gelenke entlasten.
Zu wenig eingepackt
Neben dem richtigen Schuhwerk gehören eine Funktionsjacke, eine leichte Wärmejacke sowie eine dünne Mütze und Handschuhe zur Grundausstattung auf Bergtouren. Grundsätzlich gilt: Nimm nur mit, was du wirklich brauchst – im Gebirge freut man sich über jedes eingesparte Gramm. Beim Essen sollte man aber nicht sparen – es hält Leib und Seele zusammen. Packt also ein paar zusätzliche Riegel ein – falls die Tour länger dauert als gedacht! Eine Packliste zum Download gibt es hier: outdoor-magazin.com/packliste
Nicht fit genug für die Berge
"Fitte Wanderer haben im Gebirge mehr Freude an ihren Touren", erklärt Reiseredakteur Gunnar Homann. Gut zur Vorbereitung eignet sich neben Joggen auch zügiges Spazierengehen mit leichtem Rucksack (Dauer: rund eine Stunde). Geht man querfeldein und balanciert gelegentlich über Baumstämme, trainiert man zudem Trittsicherheit und Gleichgewichtssinn.
Die Tour wie geplant durchziehen wollen
Brecht nichts übers Knie! Eure Tourenwünsche immer nach dem Wetter(bericht) und dem "schwächsten Teilnehmer" der Gruppe ausrichten. Eine sichere Informationsquelle für die Verhältnisse vor Ort sind die lokalen Touristenämter, Bergschulen und die Hüttenwirte. Karte oder GPS unterstützen die Orientierung. Und wer bereits im Vorfeld eine wettersichere oder leichtere Ausweichroute eingeplant hat, dem fällt es leichter, auf das ursprüngliche Ziel zugunsten einer Alternative zu verzichten!
Berghütte ist zu oder hat keinen Platz mehr
"Berghütten sind in der Hauptsaison oft Wochen im Voraus ausgebucht", warnt Reiseredakteurin Kerstin Rotard. Man sollte also schon frühzeitig reservieren und vorab checken, wie die Saison- bzw. Öffnungszeiten sind. Weitere Tipps rund ums Thema Berghütten findet ihr unter outdoor-magazin/huetten
Wie viel Ausrüstung braucht man wirklich? – Podcast zum Anhören:
So testet outdoor Equipment & Kleidung




