Solar Brother Sunmove 16W im Praxistest

Stromlieferant
Solar Brother Sunmove 16W im Praxistest

Zuletzt aktualisiert am 14.06.2023
Sunbrother Sunmove 16W
Foto: Sunbrother

Pro und Contra zum Solar Brother Sunmove 16W

Das hat uns am Solarpanel gut gefallen:

 top verarbeitet

 regenwasserdicht

 klein packbar

 robust

 für die Größe leistungsstark

Das weniger:

 kein Leichtgewicht

Das Solarpanel im Praxistest

Smartphones sind Stromfresser. Übernehmen sie auf Tour die Navigation und Videos auf, müssen viele schon nach wenigen Stunden aufgeladen werden. Auf Tagestouren empfehlen sich hierzu Powerbanks, bei längeren Treks oder mehreren Akku-Geräten (Kamera, Drohne etc.) eher Solarpanels. Diese sind oft weder wasserfest noch kompakt. Anders das Sunmove der französischen Marke Solar Brother. Es lockt mit Minimaßen (16 x 26 x 1 cm) und glatter Oberfläche, die sich im Regen nicht vollsaugt. Aufgeklappt deckt es eine Fläche von 26 mal 48 cm ab und passt damit gut über das Rucksackdeckelfach. Im Test lud das robuste, sauber verarbeitete, aber recht schwere Panel ein Apple 12 Mini in praller Sonne binnen weniger Stunden auf. Bei wolkigem Himmel brauchte es dafür einen knappen Tag – ein guter Wert für die Panelgröße. Die vom Hersteller versprochene Leistung von 16 Watt konnten wir aber nicht messen, sondern nur maximal 10 Watt, was einem Ladestrom von 2 A entspricht – viel mehr nehmen die meisten Handys und Powerbanks sowieso nicht an.

Die technischen Daten des Sunmove 16W

  • Gewicht: 460 g
  • Leistung: 16 Watt
  • 3 ultradünne faltbare Solarzellen
  • LED-Ladeanzeige
  • Stromstärke: 3.200 mA
  • Karabinerhaken (x2)
  • USB-C / Micro USB / iPhone Kabel
  • Wasserdichte Platte, Einstufung XPX4
  • (alles Herstellerangaben)
  • Praxistest: 2 Monate
  • Solar Brother Sunmove im Partnershop bestellen
  • Preis: 190 €

Weitere Eindrücke des Solarpanels im Herstellervideo

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Noch mehr Gadgets zur Stromversorgung auf Tour