Pro und Contra zum Solar Brother Sunmove 16W
Das hat uns am Solarpanel gut gefallen:
top verarbeitet
regenwasserdicht
klein packbar
robust
für die Größe leistungsstark
Das weniger:
kein Leichtgewicht
Das Solarpanel im Praxistest
Smartphones sind Stromfresser. Übernehmen sie auf Tour die Navigation und Videos auf, müssen viele schon nach wenigen Stunden aufgeladen werden. Auf Tagestouren empfehlen sich hierzu Powerbanks, bei längeren Treks oder mehreren Akku-Geräten (Kamera, Drohne etc.) eher Solarpanels. Diese sind oft weder wasserfest noch kompakt. Anders das Sunmove der französischen Marke Solar Brother. Es lockt mit Minimaßen (16 x 26 x 1 cm) und glatter Oberfläche, die sich im Regen nicht vollsaugt. Aufgeklappt deckt es eine Fläche von 26 mal 48 cm ab und passt damit gut über das Rucksackdeckelfach. Im Test lud das robuste, sauber verarbeitete, aber recht schwere Panel ein Apple 12 Mini in praller Sonne binnen weniger Stunden auf. Bei wolkigem Himmel brauchte es dafür einen knappen Tag – ein guter Wert für die Panelgröße. Die vom Hersteller versprochene Leistung von 16 Watt konnten wir aber nicht messen, sondern nur maximal 10 Watt, was einem Ladestrom von 2 A entspricht – viel mehr nehmen die meisten Handys und Powerbanks sowieso nicht an.
Die technischen Daten des Sunmove 16W
- Gewicht: 460 g
- Leistung: 16 Watt
- 3 ultradünne faltbare Solarzellen
- LED-Ladeanzeige
- Stromstärke: 3.200 mA
- Karabinerhaken (x2)
- USB-C / Micro USB / iPhone Kabel
- Wasserdichte Platte, Einstufung XPX4
- (alles Herstellerangaben)
- Praxistest: 2 Monate
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- Preis: 190 €