Je nach Trainingszustand und genetischen Voraussetzungen sollte das Ausdauertraining auf verschiedene Entwicklungsbereiche zielen.
Je nach Trainingszustand und genetischen Voraussetzungen sollte das Ausdauertraining auf verschiedene Entwicklungsbereiche zielen.
(Um herauszufinden, welcher Trainingsansatz für dich persönlich geeignet ist, hat Coach Patrick Matros diese vier Entwicklungsbereiche definiert. Zum ganzen Artikel geht es hier:
Systematisches Ausdauertraining fürs Klettern von Kraft-Coach Patrick Matros)
Das ist wichtig, denn deine Unterarme brauchen den Sauerstoff und den Abtransport leistungshemmender Stoffwechselprodukte zurück in den Blutkreislauf für die weitere Arbeit.
Deine Muskulatur sollte in der Lage sein, durch volle Phosphatspeicher und eine hohe Konzentration an Enzymen für den anaeroben Glykogenabbau schnell viel Energie für intensive Belastungen bereitstellen zu können.
Deine Muskulatur und deine Psyche (!) sollten trainiert werden, dem bei intensiver Belastung auftretenden "Pumpeffekt" und den damit einhergehenden Ermüdungserscheinungen besser zu widerstehen.
Du solltest lernen, so effektiv zu klettern, dass Laktat nur dann anfällt, wenn es nicht mehr anders geht. Gute Bewegungstechnik (die Route "überlisten", nicht "bezwingen" wollen) und das optimale Ausnutzen der Griffreibung helfen dir dabei.