In einem kurzen Überblick zeigt dieses Video Aspekte dessen, was im Körper beim Klettern passiert.
Die Muskulatur der Unterarme muss arbeiten, damit die Finger die Griffe festhalten können. Die Rumpfmuskulatur arbeitet, um die Spannung zwischen den Kontaktpunkten (also Griffen und Tritten) aufrecht zu erhalten. Die Haut muss fest und widerstandsfähig sein, um zwischen Körperkraft und Schwerkraft nicht nachzugeben. Sie darf aber auch nicht zu dick oder zu dünn sein – im letzteren Fall diffundiert zuviel Schweiß durch die Poren und der Griff wird rutschig.
Mit Training bringen wir den Muskeln bei, die gewünschten Muskelfasern auszubilden: Fast-twitching fürs Bouldern und explosive Bewegungen, Slow-twitching für Ausdauerleistungen am Seil. Mit Übung verbessert sich auch die Konzentrationsfähigkeit, und das Gehirn wird besser darin, koordinativ komplexe Moves auszuführen.
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