Outdoor Hosen Vorteile beim Klettern + Kauftipps

Berghosen im Test
Hosen fürs Alpine getestet

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Zuletzt aktualisiert am 16.02.2025
Alpinhosen im Test
Foto: Mattias Fredriksson

Auf die Frage, warum er in Jeans klettere, sagte die Kletterlegende Ron Kauk angeblich einmal, dass John Wayne auch nicht in Leggins auf dem Pferd sitze. Doch Spaß beiseite: Manche Jeans taugen ja ganz gut zum Klettern, aber letztlich gibt es Einsatzgebiete, bei denen man mit Spezialisten besser fährt! – Denn wer nicht nur in Sonnenschein und Kletterhalle unterwegs ist, für den eignet sich eine Outdoor-Hose aus Funktionsmaterial viel besser. Gerade beim Alpinklettern kommt man häufig mit den unterschiedlichsten Temperaturen und Witterungen in Berührung – eine vielseitige Hose, die robust, pflegeleicht und im Idealfall sogar noch wasserabweisend ist, bietet hier also klare Vorteile.

Warum eine Outdoor-Hose?

Sie trägt sich bequemer, bietet das bessere Klima, trocknet flotter und schützt zudem vor Wind, Kälte und – wenn die Imprägnierung stimmt – auch vor Nässe. Das gilt erst recht für Hosen aus Elastikgewebe. Diese auch Tourenhosen genannten Modelle ermöglichen selbst akrobatische Bewegungen und bieten eine bergtaugliche Ausstattung. "Das Material dieser Hosen ist meist etwas dicker, sodass sie sich das ganze Jahr über einsetzen lassen", erklärt Testredakteur Frank Wacker.

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