Boris Gnielka / Christoph Haas
03.03.2015
Der Ablauf in Kurzform:
1. Furtstelle finden
2. Strecke festlegen
3. Schuhe ausziehen/wechseln
4. Leinen lösen
5. Stock-Check und los ...
Wichtig: Furten Sie stets nacheinander – so kann der am Ufer wartende Partner helfen, falls der Furtende stürzt. Und: Furten Sie nie vor einem Wasserfall!
Flüsse queren – weitere Tipps:
- Achten Sie auf Treibsand! Ihn gibt es auch im Norden (z.B. Island, Schweden). Testen Sie im Zweifel die Bodenbeschaffenheit mit den Trekkingstöcken.
- Werfen Sie immer auch einen Blick ans andere Ufer: steile, lockere Moränenhänge, ausgespülte und damit rutschige Felswände sowie angeschwemmtes Treibholz können unüberwindbare Hindernisse darstellen.
- Warten statt waten: Gletscherbäche quert man vor Sonnenaufgang, wenn der Wasserstand am niedrigsten ist. Keine Zeit? Dann waten Sie möglichst nah am Ursprung – weiter unten bergen lockere Felsbrocken im Wasser (rumpelt es?) ein hohes Risiko.
- Achten Sie beim Furten auf die Tiefe: Bei reißenden Strömen darf das Wasser bis zum Oberschenkel reichen. Bei ruhigem sind auch brusttiefe Furten drin.
In unserem Video (oben) zeigen wir beispielhaft, wie man Bäche optimal durchquert.
Wanderausrüstung im Test 2012 - Trekkingstöcke
Benjamin Hahn
Benjamin Hahn
Benjamin Hahn
Benjamin Hahn
Benjamin Hahn
Benjamin Hahn
Benjamin Hahn
Weglos wandern - so gehts
Frank Scholz
Frank Scholz
Frank Scholz
Frank Scholz
Frank Scholz
Frank Scholz
Zeltplatzsuche, Zeltaufbau, Kocher - die besten Tipps im Detail
Franz Scholz
Franz Scholz
Franz Scholz
Franz Scholz
Franz Scholz
Franz Scholz
Franz Scholz
Franz Scholz
Franz Scholz
Franz Scholz
Franz Scholz
Illustration: Franz Scholz
Illustration: Franz Scholz
Illustration: Franz Scholz
Dieser Artikel kann Links zu Anbietern enthalten, von denen outdoor-magazin eine Provision erhält. Diese Links sind mit folgendem Icon gekennzeichnet: