Draufstellen und Spaß haben, lautet das Motto beim Rossignol Sin 7.
Florian Schmidt
31.10.2014
Draufstellen und Spaß haben, lautet das Motto beim Rossignol Sin 7.
Der New-School-Freeride-Ski lässt sich leicht fahren und ist somit ideal für Powder-Neulinge. Der Rossignol Sin 7 lässt sich schön driften, ist wendig und schwimmt im Skitest bombig auf. Einzig Harsch oder harte Pisten bringen Unruhe ins Fahrwerk. Ein Freeride-Tourer – aber schwer!
Einsatzbereich:
Preis | 429,99 Euro |
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Länge | 164–188 cm |
Taillierung | 128-98-118 mm |
Gewicht | 4080 g * |
* bei 180 Zentimeter Länge.
Rossignol Sin 7 (Modelljahr 2015) im Vergleichstest
Draufstellen und Spaß haben, lautet das Motto. Der New-School-Freeride-Ski lässt sich leicht fahren und ist somit ideal für Powder-Neulinge. Er lässt sich schön driften, ist wendig und schwimmt bombig auf. Einzig Harsch oder harte Pisten bringen Unruhe ins Fahrwerk. Ein Freeride-Tourer – aber schwer!