How to Rissklettern
Rissklettern lernen: Fingerrisse

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Die Briten Tom Randall und Pete Whittaker sind versierte Risskletterer. In diesen Videos erklären sie, wie man die unterschiedlichen Risse meistert. Autsch!

KL Rissklettern lernen Pete Whittaker Tom Randall Vids Teaser
Foto: Wild Country

Nicht erst seit gestern sind die zwei Briten Tom Randall und Pete Whittaker begeistert vom Rissklettern - besonders Offwidths haben es ihnen angetan. In diesen Clips haben sich die beiden nun allen Rissbreiten gewidmet. Ungefähr nach Schwierigkeit und Anspruch sortiert erklären sie in diesen Clips, wie man die Rissbreiten vom Fingerriss bis zum Offwidth meistert.

Nicht nur wer in Großbritannien klettern möchte, sondern auch wer ins alpine Gelände oder eher klassische Routen ansteuert, kann die Grundlagen im Rissklettern gut gebrauchen. Was die Clips natürlich nicht ersetzen, ist die dazugehörige nervenaufreibende praktische Übung. Denn das ist klar: Nur Theorie macht noch keinen Meister. Dennoch bieten die Crack-School-Videos von Pete Whittaker und Tom Randall eine prima theoretische Grundlage zu den Fähigkeiten, die man zum Rissklettern benötigt.

Top-Artikel Klettern & Bouldern

Wer diesen Spaß in deutschen Landen sucht, dem sei ein Ausflug ins Elbsandstein oder nach Ettringen empfohlen. Wer die volle Risspackung im Granit wünscht, den möchte ich hiermit auf Cadarese hinweisen. Wir haben das norditalienische Premium-Gebiet für Risse in der Mai-Ausgabe von klettern vorgestellt. Der Granit von Cadarese bietet Risse in allen Breiten und Schwierigkeitsgraden.

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Offwidth-Klettern: Pete und Tom in Action

Rissklettern lernen: Handrisse

Im Yosemite, Indian Creek oder anderen Premium-Rissklettergebieten gehen immer wieder Geschichten um, die sich im Kern ähneln. Sie klingen - ungefähr - so:

Versierter Risskletterer schenkt einem Gebietsneuling seine goldenen Cams, oder sondert sie beim Ausrüstung sortieren vor dem Losklettern aus. Denn: "Aus einem Handriss kann man eh nicht rausfallen." Ergo braucht man auch keine Absicherung.

Ob nun Legende oder tatsächlich geschehen, mit ein bisschen Übung sind handbreite Risse die wohl am angenehmsten zu kletternden Risse. Hier zeigen Tom und Pete, wie es funktioniert.

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Offwidth-Klettern: Pete und Tom in Action

Rissklettern lernen: Faustrisse

Die Kletterfähigkeit einer Person steht oft in direktem Zusammenhang mit der Schmerztoleranz. Wie man die verbessert? Zähne zusammenbeißen und wirklich wollen.

Doch auch beim Faustriss gibt es Tipps und Tricks, die das Klemmen und somit die Fortbewegung im Faustriss vereinfachen. Wie schon in den vorhergegangenen Clips erklären Tom Randall und Pete Whittaker auch hier wieder, wie man in Faustrissen optimal klemmt.

Tom zeigt auch, was man versuchen kann, wenn die eigene Faust nicht in den Riss passen will. Letztendlich gilt - wie bei allen anderen schweren Zügen leider auch - allerdings der Tipp von Pete: "Just keep going".

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Offwidth-Klettern: Pete und Tom in Action

Rissklettern lernen: Offwidths

Risse zu meistern, die zu groß für die Faust sind, erfordert Kreativität und Leidensfähigkeit. Denn letztendlich geht es darum, den eigenen Körper so im Riss zu verstauen, dass er nicht mehr herausfallen kann.

Meistens ist dann das Problem, dass man nicht so ohne weiteres vorwärtskommt. Deshalb geben die Offwidth-Profis Tom Randall und Pete Whittaker ihre Insider-Tipps weiter, die sie sich selbst hart erarbeitet haben (siehe Fotostrecke weiter unten).

Neben den in diesem Clip erläuterten Techniken kann man natürlich noch allerlei andere Techniken anwenden. Wichtig ist nur, dass man im Zweifel den Rückweg kennt: Denn auch die besten Risskletterer können schon einmal stecken bleiben.

Wie auch bei allen anderen Klemmtechniken beim Klettern gilt leider auch für Offwidths: Übung macht den Meister. Ein Tipp am Rande: Lieber einen dicken Pulli tragen, bei dem es nicht so tragisch ist, wenn er in Mitleidenschaft gezogen wird.

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Auf der nächsten Seite: selber absichern - Gear placement

Offwidth-Klettern: Pete und Tom in Action

Rissklettern lernen: Risse absichern

Gerade Risse lassen sich relativ gut absichern, denn wie optimalerweise Hände oder Finger lassen sich auch Keile und sonstige Klemmgeräte prima im Riss verspannen.

Was es dabei zu beachten gilt, und wie man strategisch klug vorgeht, erklären Tom Randall und Pete Whittaker in diesem Clip.

Übrigens: Klemmgeräte halten eine ganze Menge, solange sie gut platziert sind. In diesem Video zum Beispiel wird demonstriert, was so ein Cam alles kann.

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Offwidth-Klettern: Pete und Tom in Action

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07 / 2023

Erscheinungsdatum 06.06.2023