Das günstigste Zelt im Test kommt von Rejka. 250 Euro kostet das neue Zatara Light. Was die Kreuzkupppel dafür bietet, ist beachtlich!
Das günstigste Zelt im Test kommt von Rejka. 250 Euro kostet das neue Zatara Light. Was die Kreuzkupppel dafür bietet, ist beachtlich!
Testurteil
Abstriche muss man nur beim Raumangebot machen, geht es im Innern doch recht beengt zu. Mit 1,85 Metern nutzbarer Länge ist das Zelt nichts für Große. Doch der Rest stimmt: Material- und Verarbeitungsqualität sind hoch, es gibt genug Stauraum in den Apsiden, spannbare Heringsschlaufen für leichten Aufbau und viel Wetterschutz. Vor der Windmaschine hält das Zelt 100 Sachen aus. Darüber legt es sich flach, bleibt aber ganz und weiter einsatzfähig. Auch Bodennässe oder Regen sind kein Problem. Doch das Beste kommt noch: Das Rejka wiegt nur 2,5 Kilo – ideal für Bergtouren.
Wetterschutz:
Geht bei ca. 100 km/h in die Knie, bleibt aber ganz. Top Nässeschutz.
Komfort:
Kleines, recht dunkles Inneres und
niedrige Eingänge kosten Punkte.
Preis | 250 Euro |
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Gewicht | 2510 g |
Wassersäule Boden | 10.000 mm |
Windstabil bis | 80/100 km/h* |
Aufbauprinzip | Innenzelt zuerst |
Nutzfläche | 2,0 qm** |
Nutzlänge | 185 cm |
* Erster Wert: Zelt steht noch sauber, zweiter Wert: Zelt wird auf Boden gedrückt. ** Innenzeltfläche in 25 cm Höhe.
Rejka Zatara Light im Vergleichstest
Wer Komforteinbußen verkraften kann, erhält ein leichtes, günstiges Zelt vor allem für Bergtouren.