Eine ganze Woche lang fühlte die outdoor-Testcrew zwölf aktuellen Trekkingzelten akribisch auf den Zahn. Dabei wurden die Zelte beregnet, die Sturmstabilität gecheckt, alles komplett neu vermessen und auf Praxistauglichkeit überprüft. Wie genau, das lest ihr im Artikel (So testet outdoor Zelte). Hier die Ergebnisse im Überblick:
Zwischen 500 und 1080 Euro kosten die Test-Kandidaten 2017 – deutlich mehr als noch vor wenigen Jahren. "Das liegt einmal an steigenden Löhnen, aber auch an höheren Materialkosten", erklärt Exped-Zeltexperte Lukas Bertschi. Vor allem die heute gefragten, hochfesten Leichtstoffe treiben den Preis. Doch ohne sie wögen Zelte deutlich mehr – und wären damit weniger attraktiv: Laut unserer letzten repräsentativen Umfrage steht ein geringes Gewicht ganz oben auf der Wunschliste unserer Leser – noch vor solidem Wetterschutz, leichter Aufbauprozedur und ausreichendem Raumangebot.
Hier finden Sie die aktuellen Preise der getesteten Zelte:
Da Größenangaben häufig optimistisch ausfallen, hat fast die Hälfte der Hersteller vorsichtshalber Dreipersonenzelte ins Rennen geschickt:
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Sturmtest-Video: Die Zelte im Wind
Das Fazit unseres Zelt-Vergleichstests 2017:
Unser Zelttest offenbart ein sehr positives Ergebnis, sieht man einmal vom MSR Hubba Tour 2 ab: Elf Modelle – vier Kuppelzelte und sieben Tunnelzelte – lassen sich rundherum empfehlen für den Einsatz auf Trek, Tour und im Camp. Ganz besonders der Testsieger: das Exped Orion 3 UL. Mit seinem extrem komfortablen Innenraum, den beiden großen Apsiden und einer kinderleichten Aufbauprozedur ist die wetterfeste und mit 2,7 Kilo leichte Kuppel ein Traum für alle komfortorientierten Trekker. Und eine top Wahl für Touren rund um den Globus. Auch das Hilleberg Allak, zweitbestes Zelt im Test und ebenfalls eine Kuppel, brilliert als Alleskönner. Zwar wiegt es mit 3,4 Kilo deutlich mehr und bietet im Innern nicht ganz so verschwenderisch viel Platz, doch besitzt der Schwedenklassiker noch einmal deutlich stabilere Materialien – und übersteht selbst Orkane ohne Schäden. Beiden Trekkingzelten gemein sind die Seitenapsiden – so hat jeder im Zelt seine eigene »Tür« und Gepäckablage und stört den anderen beim Verlassen nicht.
Skandinavientrekkern reicht hingegen oft eine Apsis, die aber so groß ausfallen sollte, dass sie darin nasse Kleidung abstreifen und bequem sitzen, kochen und essen können. Eine solche bieten in unserem Test 2017 nur die Tunnelmzelte – von denen vier mit »sehr gut« abschneiden: das extrem sturmstabile Fjällräven, das leichte, luftige Jack Wolfskin, das ausgewogene Robens und den mit 500 Euro günstigsten Prüfling namens Rejka Antao III Light HC.
Ob nun eine der Kuppeln oder eines der Tunnelzelte Ihre Ansprüche am ehesten erfüllt, verrät ein Blick in die Testbriefe: