Auf schmalen Pfaden durch Wiesen und lichte Wälder: Diese Runde führt vom Kloster Beuron durch das Herz des Naturparks Obere Donau. Von den Aussichtsfelsen am Weg öffnen sich imposante Blicke auf die Donau.
Auf schmalen Pfaden durch Wiesen und lichte Wälder: Diese Runde führt vom Kloster Beuron durch das Herz des Naturparks Obere Donau. Von den Aussichtsfelsen am Weg öffnen sich imposante Blicke auf die Donau.
Länge | 12,23 km |
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Dauer | 3:45 Std |
Schwierigkeitsgrad | Mittelschwer |
Höhenunterschied | 419 Meter |
Höhenmeter absteigend | 413 Meter |
Tiefster Punkt | 618 m ü. M. |
Höchster Punkt | m ü. M. |
Diese Tour findest du auch bei unserem Partner
Die technisch einfache Wanderung auf guten Wegen beschert auch ungeübten Wanderern mit nicht so blendender Kondition gute Laune und tolle Aussichten.
Per Pkw: B 27 bis Balingen, über Nusplingen nach Beuron. Von Süden her: A 81, Abfahrt 36 nehmen und über Tuttlingen zum Tourstart.
Die Wanderung beginnt am Parkplatz des Klosters Beuron. Er liegt etwas außerhalb Richtung Donau.
Direkt am Weg liegt das Hotel-Restaurant Pelikan, auf der Terrasse sitzt es sich sehr angenehm. Serviert werden bodenständige Gerichte aus regionalen Zutaten. In Irndorf lohnt sich ein Besuch der Wandergaststätte »Rauher Stein« des Schwäbischen Albvereins.
Fast eine Ganzjahrestour, am schönsten ist sie aber ab dem Frühjahr und bis in den Herbst hinein.
Einen guten Überblick gibt die Karte 781 »Naturpark Obere Donau« von Kompass, 1:50000, 10 Euro.
Tourenvorschläge für mehr als einen Urlaub: Wanderführer Schwäbische Alb West, Rother, 14,90 Euro. Allgemein: donaubergland.de
Unbedingt einen Abstecher zur Burg Wildenstein machen! Der Weg ist ausgeschildert, über einen schmalen Pfad gelangt man zur Burg. Wer will, übernachtet hier in der Jugendherberge. Der Innenhof lädt geradezu zu einer Pause ein, einige Sorten Kuchen stehen auf der Karte, außerdem gibt es guten Kaffee. jugendherberge.de
Vom Klosterparkplatz in Beuron auf der Holzbrücke die Donau überqueren. Am Nordhang führt der Weg zunächst steil bergauf, bis man kurz vor der Kapelle bei Irndorf auf rund 780 Metern den zunächst höchsten Punkt erreicht hat. Richtung Spaltfelsen geht es nun durch dichten Buchenwald wieder leicht bergab. An der Wandergaststätte »Rauher Stein« des Schwäbischen Albvereins lohnt eine Einkehr.
Weiter leitet die Tour Richtung Osten durch den Felsengarten bis zum Eichfelsen, der großartige Aussichten auf das Donautal bietet.
Von dort aus über die Vögelesruh ins Tal hinab, an der Bushaltestelle St. Maurus über die L 277, dann über die Bahnlinie und die Donau hinweg, bis der nun asphaltierte Weg nahe dem Ufer zurück nach Beuron führt.
Katharina Baus