Entlang des Inns geht es über 520 Kilometer durch drei Länder: Ausgangspunkt ist das Schweizer Engadin. Von dort aus geht es weiter ins österreichische Tirol, von wo man nach Bayern radelt. Kurz vor dem Ziel quert man noch einmal die Grenze nach Oberösterreich, bis die abwechslungsreiche Reise schließlich in Passau (Bayern), wo die drei Flüsse Inn, Ilz und Donau zusammenfließen, endet.

Die Alpen von Westen bis Osten durchqueren, aber ohne Anstrengung? Hört sich utopisch an, ist aber möglich, denn der Innradweg verläuft stets flussabwärts entlang des Wassers, also leicht zu fahren und deshalb besonders familienfreundlich. Dabei hat man die wunderbaren Alpen immer vor sich und radelt vorbei an historisch interessanten Städten in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Eine wahre Genusstour mit vielen Besonderheiten – und so gut wie keine Höhenmeter! Lediglich das erste Stück in der Schweiz hat noch Anstiege.
Etappenübersicht:
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Am besten plant man 10 bis 12 Tage ein. Anfangs durchwegs Gefälle mit vereinzelten Anstiegen. Ab Tirol wird die Strecke dann größtenteils eben. Der Innradweg verläuft auf asphaltierten oder befestigten Rad- und Uferbegleitwegen. In Bayern warten auch Schotterstrecken, die mit normalen Trekkingrädern aber gut befahrbar sind. Zum Entdecken gibt es vieles und durch die gute Anbindung an regionale Radwegenetze lohnt sich auch der eine oder andere Abstecher.

- Länge: 520 km, davon 210 km in Tirol
- Beschaffenheit: größtenteils Radwege oder verkehrsarme Nebenstraßen
- Besonderheit: quer durch die Alpen ohne Anstrengung
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