Wanderungen von Hütte zu Hütte boomen: Seit Jahren wächst die Zahl der Übernachtungen in den Alpen und deutschen Mittelgebirgen. Außerdem entdecken immer mehr Outdoorer den Reiz von Kurzabenteuern am Wochenende und verbringen in der näheren Umgebung ihres Wohnorts eine Nacht unter freiem Himmel – ob mit oder ohne Zelt.
Solche Microadventures lassen sich auch in übervollen Terminkalendern unterbringen und wirken wie eine Frischzellenkur für Leib und Seele. Kein Wunder, dass sich die für beide Einsätze idealen Tourenrucksäcke in den letzten Jahren zu Verkaufsschlagern entwickelten. »Mit 40 bis 60 Liter Volumen bieten sie genügend Stauraum. Zudem tragen sie sich spürbar komfortabler als noch größere, für wochenlange Wildnistouren gebaute Trekkingpacks mit ihren recht steifen und schweren Tragesystemen«, erklärt Ausrüstungsredakteur Boris Gnielka.
Ein Vorteil der großen Nachfrage liegt im wachsenden Angebot, kämpfen die Hersteller doch jedes Jahr mit neuen Modellen um die Gunst der Käufer. Dabei verfolgen die Entwickler zum Teil sehr unterschiedliche Ansätze – das zeigt der Test von 18 aktuellen Tourenrucksäcken für Damen und Herren von 130 bis 230 Euro
Die gestesteten Rucksäcke im Überblick





Weitere Themen in Ausgabe 07/2018

- Die schönsten Sommerabenteuer
- Berghütten mit Seeblick
- Berchtesgaden: Traumtouren rund um den Königssee
- Tirol: Bergwandern im Zillertal
- 10 Treks in Norwegens wildem Westen
- Test: Bekleidung für den Sommer
- Lake District: Bikepacking in Nordengland
- Equipment-Guide: Die besten Outdoor-Produkte des Jahres
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