Gebietstipps für den Saisonstart
8 gut abgesicherte Klettergebiete in DACH/IT

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Gut gesichert und mit lohnenden Routen von 5 bis 6a+: Wir empfehlen diese 8 Klettergebiete für den Saisonstart.

Gut gesicherte Klettergebiete
Foto: Andreas Jentzsch www.bergsteigen.com

Gut abgesichert und mit gemäßigten Schwierigkeitsgraden, das wünschen wir uns für den Start der Klettersaison am Fels. Deshalb haben wir acht Gebiete in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien mit vielen lohnenden Routen von 5 bis 6a+ für euch herausgepickt.

Gebietstipps Deutschland: Intensivstation im Frankenjura und die Wände über Hausen im Donautal

Gut gesicherte Klettergebiete
Verlag
Die Intensivstation liegt in der Nähe von Gößweinstein, die Hausener Felsen im Oberen Donautal.

Intensivstation

Unsere Highlights
Gut gesicherte Klettergebiete
Paul Lahaye
Fränkischer Topkalk im Direkten Wamperlweg (5+) am Hausfels der Intensivstation

Kaum zu glauben, aber vor rund zehn Jahren schlummerte eine Gruppe Felsen im Püttlachtal noch unentdeckt im Wald. Bis Ulrike Kitta und Willi Emmer kamen und das Grundstück nebst Haus und Felsen kauften, ein Klettercamp und Seminarhaus einrichteten und das Gebiet nach und nach erschlossen. Heute bieten die fünf Felsen der Intensivstation, so auch der Name des Camps, über 140 Routen in allen Graden. Dass davon knapp die Hälfte in den unteren Graden von 3 bis 7- rangiert, verleiht dem Gebiet mit die höchste Dichte an leichten Routen in der ganzen Fränkischen. Entsprechend beliebt sind die Felsen bei Einsteigern und Kursen. Geboten wird der komplette Frankenjuramix von löchriger Wandkletterei bis zu kleingriffigen Überhängen. Alles bei überschaubaren Wandhöhen und in alle Himmelsrichtungen ausgerichtet, also durchaus auch ein Sommerziel. Je nach Belegung des Camps oder Andrang ist die Intensivstation von Mai bis September an Wochenenden und Feiertagen allerdings nur für Hausgäste zugänglich. Aber an weiteren Felsen mit leichteren Routen herrscht im Frankenjura indes kein Mangel.

Info zum Klettern an der Intensivstation

Gut gesicherte Klettergebiete
Willi Emmer
Die Felsen der Intensivstation von oben
  • Lage und Zustieg: Bei Tüchersfeld im Püttlachtal zwischen Pottenstein und Gößweinstein. Vernachlässigbarer Zustieg. Alle Himmelsrichtungen.
  • Routenangebot: Über 140 Routen von 3 bis 10+/11- mit 10 bis 20 Meter Länge. Über 50 davon liegen in den Graden zwischen 5 und 7-. Weitere Infos unter: www.die-intensivstation.de
  • Benachbarte Gebiete: Mehr genussreiche Routen finden sich an den Freibadwänden, den Fehensteinen und an den Eibenwänden direkt bei Gößweinstein.
  • Kletterführer: Sebastian Schwertner: "Kletterführer Frankenjura 1", 584 Seiten, Panico Alpinverlag 2021, 39,80 €.

Hausener Felsen

Gut gesicherte Klettergebiete
Ronald Nordmann
Löcher ohne Ende am Eigerturm mit Blick auf die Donau. Ronald Nordmann klettert d'Schublad (7)

Deutlich höher hinaus als in der Fränkischen geht es an den Felsen des Oberen Donautals zwischen Beuron und Sigmaringen. Eines der Ziele für Genießer sind dabei die Felsen links und rechts der Donau bei Hausen im Tal. Der Stuhlfels ist ideal, um sich zum ersten Mal in eine Route mit mehreren Seillängen zu wagen. Der Normalweg etwa bietet derer vier im dritten Grad. Und dabei hat man immer die gegenüber­liegenden Hausener Zinnen im Blick. Auch sonst ist der markante Gipfel in den unteren Graden einer der lohnendsten Felsen im "Däle" mit insgesamt knapp 30 Routen bis zum oberen fünften Grad. Auch an den erwähnten Hausener Zinnen und ihren Nebenfelsen findet man Routen mit Plaisircharakter. Vor allem die Alte Hausener Wand und der sich direkt anschließende Eigerturm bieten hier reichlich Auswahl in überwiegend sehr griffigem, großlöchrigem Gestein. So richtig rau ist der eine oder andere Griff allerdings nicht mehr. Bei bis zu 70 Metern Wandhöhe ist man in manchen Routen doch eine ganze Weile unterwegs, was dem Kletterspaß aber keinen Abbruch tut, ganz im Gegenteil.

Info zum Klettern an den Hausener Felsen

Gut gesicherte Klettergebiete
Ronald Nordmann
Der Stuhlfels bietet südseitig leichte und moderate Mehrseillängen.
  • Lage und Zustieg: Im Oberen Donautal zwischen Tuttlingen und Sigmaringen bei Hausen im Tal. Der Zustieg dauert je nach Parkplatz und Fels 5 bis 20 Minuten. Ausrichtung: Süd, West und Nord.
  • Routenangebot: Die aus 15 Felsen bestehende Gruppe bietet über 400 Routen von 2 bis 10 und 10 bis 60 Meter Länge. Von 5 bis 7- sind es knapp 140 an der Zahl.
  • Benachbarte Gebiete: Gegenüber der Hausener Felsen beherbergt der Stuhlfels leichte Routen mit gleich mehreren Seillängen. Weiter Donau-abwärts liegen als moderate Ziele der Aussichts- und der Dreiecksfels.
  • Kletterführer: Georg Hermann, Ronald Nordmann: "Kletterführer Donautal", 312 Seiten, Panico Alpinverlag 2020, 26,80 €.

Gebietstipps Österreich: Starkenbach im Inntal und die Hohe Wand vor den Toren Wiens

Gut gesicherte Klettergebiete
Verlag
Starkenbach (auch Affenhimmel genannt) liegt im Inntal, die Hohe Wand rund 60 Kilometer südwestlich von Wien.

Starkenbach (aka Affenhimmel)

Bei Österreich und dem Stichwort Plaisir denkt man sofort an Tirol und ans Climbers Paradise. Wie an einer Perlenschnur reihen sich die Kletterspots entlang des Inns westlich von Innsbruck. Eines der Paradegebiete ist Starkenbach, das bei den Locals auch unter dem Namen Affenhimmel läuft. Letzteres ist der griffige Name eines der über ein Dutzend Sektoren. Rund die Hälfte der über 300 Routen ordnen sich in den Genußgraden von 5a bis 6a+ ein, das Ganze perfekt abgesichert. Da sich auch die Zustiege in Grenzen halten und der Wandfuß zumindest in einem Teil der Sektoren flach ist, kann Starkenbach durchaus mit dem Prädikat familien- und einsteigerfreundlich versehen werden. Durch die südliche Ausrichtung steht dem Klettern auch an sonnigen Wintertagen nichts im Wege. Das Gros der Routen bietet geneigte bis leicht überhängende Platten- und Wandkletterei an Leisten mit teils üppiger Länge. Wer etwas höher hinaus will, kann auch drei Seillängen aneinander hängen. Die Felsqualität ist meist sehr gut. Hier wird jeder Affe glücklich.

Info zum Klettern in Starkenbach

Gut gesicherte Klettergebiete
Günter Durner
Hoch über dem Inn ist Michael Auer in Tagpfauenauge (6b+) im Sektor Zauberlehrling von Starkenbach unterwegs.

Hohe Wand

Gut gesicherte Klettergebiete
Andreas Jentzsch
Rund 2000 Routen, von einer bis zu einem Dutzend Seillängen: die Hohe Wand liefert

Vor den Toren Wiens liegt die Hohe Wand. Mit rund 2000 Routen von einer bis zu einem Dutzend Seillängen Länge steht sie in der Liste der größten Klettergebiete Österreichs ziemlich weit oben. Weitere Superlative gefällig? Sonnige Lage, liebliche Landschaft, herrliche Platten- und Wandklettereien aller Schwierigkeitsgrade in bestem Kalkgestein. Vor allem Freunde längerer Routen finden hier eine riesige Auswahl mit enormem Genusspotenzial, die an Abwechslung kaum zu überbieten ist: kompakte graue Platten, braune Henkelüberhänge, lange klassische Risse, Wandpassagen mit Tropflöchern. Und wer bis zum Rand des Hochplateaus klettert, wird bei schönem Wetter mit einer Aussicht bis nach Ungarn belohnt. Die sehr sonnige Lage erlaubt Klettern fast das ganze Jahr hindurch.

Info zum Klettern an der Hohen Wand

Gut gesicherte Klettergebiete
Andreas Jentzsch www.bergsteigen.com
Birgit Auer in der fünften Seillänge von Festung Europa (7+, 6+ obl.) am Großen Hochkogel, Hohe Wand.
  • Lage und Zustieg: Bei Wiener Neustadt rund 60 Kilometer südwestlich von Wien. Der Zustieg dauert 5 bis 60 Minuten, je nach Sektor und Parkplatz. Nach Süden und Südosten ausgerichtet.
  • Routenangebot: Etwa 2000 Routen von 1 bis 10+, davon rund 400 Mehrseillängenrouten. Von 5 bis 7- werden rund 800 Routen geboten, ein Drittel davon mit mehreren Seillängen.
  • Benachbarte Gebiete: Rund 50 Kilometer entfernt bieten Rax und Schneeberg weiteren Kletterstoff.
  • Kletterführer und Infos: Thomas Behm: "Sportklettern Hohe Wand", 232 Seiten, 2017, 28,00 €. Im Web findet man auf www.bergsteigen.com Topos und Infos zu nahezu allen lohnenden Mehrseillängenrouten und Klettergärten.

Gebietstipps Schweiz: Bonistock in der Zentralschweiz und Giumaglio im Tessin

Klettern gut gesichert Bonistock
KLETTERN
Der Bonistock liegt im Melchtal, Giumaglio knapp 20 Kilometer nördlich von Locarno.

Klettern am Bonistock

Hoch hinaus geht es am Bonistock im Melchtal. Damit ist nicht so sehr die Wandhöhe gemeint, sondern die Lage des Gebiets auf rund 2000 Metern Höhe, was den Bonistock je nach Schneelage nicht unbedingt zu einem Kletterziel fürs frühe Frühjahr macht. Unentwegte finden aber durch die südliche Ausrichtung auch an schönen, nebelfreien Wintertagen gute Bedingungen vor. Die Aussicht auf die umliegenden Berge und den darunter liegenden Melchsee ist fantastisch. Letzterer und die gemütlichen Zustiege machen das Gebiet absolut familientauglich. In wenigen Minuten gelangt man von der Bergstation der Gondelbahn oder vom Parkplatz in Melchsee-Frutt an den Fels. Doch nicht nur die Lage, auch die Routenauswahl hat einiges dazu beigetragen, dass sich der Bonistock zu einem der beliebtesten Klettergebiete der Zentralschweiz entwickelt hat. Über 170 Routen, darunter auch viele kinder- und anfängertaugliche, warten an dem breiten Felsband. Geboten wird meist steile, griffige Wandkletterei an horizontal geschichtetem Kalk. Alle Routen sind perfekt abgesichert.

Info zum Klettern am Bonistock

Gut gesicherte Klettergebiete
Urs Stettler
Blick auf den Melchsee vom Bonistock
  • Lage und Zustieg: Bei Melchsee-Frutt rund 40 Kilometer südlich von Luzern auf rund 2000 Meter Höhe. Der Zustieg erfordert je nach Sektor 10 bis 20 Minuten Fußmarsch. Nach Süden ausgerichtet. Weitere Infos unter: www.melchsee-frutt.ch
  • Routenangebot: Über 170 bestens eingerichtete Sportkletterrouten von 3a bis 7b mit 10 bis 60 Meter Länge, davon rund 90 Routen von 5a bis 6a+.
  • Benachbarte Gebiete: Engelberg mit seinen zahlreichen Möglichkeiten ist nicht weit (siehe KLETTERN 7/2020).
  • Kletterführer: Urs Lötscher: "Zentralschweizer Voralpen Südwest", 304 Seiten, SAC-Verlag 2013, 49,00 €.
Gut gesicherte Klettergebiete
Marcel Dettling
Es geht am Bonistock auch steiler, aber immer gut griffig: Eveline Rebsamen in Kurvewasser (6c).

Klettern in Giumaglio im Tessin

Plaisirgebiete im Tessin zu empfehlen, hat so was von Eulen und Athen. Trotzdem: Wir wollen euch dennoch einen 2020 neu erschlossenen Klettergarten ans Herz legen. Nicht als Nonplusultra, sondern als ein Beispiel und als idealen Einstieg in die für Kletterer aus den Kalkgebieten doch ungewohnte Kletterei auf Granitplatten. Die Falesia del piccone liegt oberhalb des kleinen Örtchens Giumaglio im Maggia-Tal, also unweit der bekannten Gebiete wie etwa Ponte Brolla. Ein bequemer Weg führt in einer Viertelstunde unter die Wand mit ihren 20 bis 30 Meter langen Routen. Geboten wird Kletterei an geneigten bis senkrechten Platten. Alle Routen sind bestens abgesichert und stellen so auch für Einsteiger und Kurse ein ideales Gelände dar. Mit seinem bequemen Wandfuß eignet sich die Wand auch gut für Familien. Wer hier das komplette Programm abgespult hat, ist jedenfalls bestens eingeklettert und bereit für das schier unerschöpfliche Angebot an Plaisirrouten im Tessin.

Info zum Klettern in Giumaglio im Tessin

Gut gesicherte Klettergebiete
Glauco Cugini
Vinicio Bosshard hat die Tritte in den Platten von Giumaglio fest im Blick.
  • Lage und Zustieg: Im Maggia-Tal rund 17 Kilometer nördlich von Locarno. In rund 15 Minuten bergauf ist die Wand erreicht. Nach Süden ausgerichtet.
  • Routenangebot: Klein, aber fein.. Die Falesia del piccone bietet 20 Routen von 4c bis 6a+ mit bis zu 30 Meter Länge. Zwei weitere kleine Sektoren bieten Kletterstoff in höheren Graden (7b bis 8a).
  • Benachbarte Gebiete: Das gesamte Maggia-Tal, allen voran das Gebiet von Ponte Brolla, ist ein Inbegriff fürs Klettern in Genießergraden.
  • Kletterführer: Glauco Cugini: "Ticino/Tessin", 576 Seiten, SAC-Verlag 2021, 59,00 €.

Klettern auf der Alpensüdseite: Cinque Torri

Gut gesicherte Klettergebiete
Verlag
Klettern an den Cinque Torri bei Cortina d'Ampezzo oder genüsslich sportklettern am Iseosee östlich von Bergamo.

Die Cinque Torri stehen bei Cortina d‘Ampezzo mitten in den Dolomiten. Von Frühjahr bis Spätherbst verspricht die auf einem Bergrücken herrlich offen gelegene Felsgruppe sonnigen, luftigen Kletterspaß. Aus der Nähe betrachtet sind die Cinque Torri ein kleines, verworrenes Felsparadies aus mehr oder weniger großen Blöcken. Der größte davon, der Torre Grande, erreicht eine Gipfelhöhe von 2361 Metern und Wandhöhen bis gut 150 Metern. Im Vergleich zu den großen Dolomitengipfeln ist das bescheiden. Andererseits hat diese Übersichtlichkeit ja auch ihren Reiz: Selbst die längste Route am Torre Grande kommt nur auf sechs Seillängen. Zu den alpin angehauchten Klassikern kommen viele kürzere Routen und gut gesicherte Sportkletterwege mit nur einer Seillänge. Aber auch in den Klassikern sind die Standplätze fast immer mit Bohrhaken versehen, und oft sind zusätzlich schwierige Passagen mit Bohrhaken gesichert. Dazwischen stecken Normalhaken oder es muss mal mit einer Sanduhr oder einem Klemmkeil bei der Absicherung nachgeholfen werden. Insgesamt also eine perfekte Mischnung, um einen Klettertag wunderbar abwechslungsreich zu gestalten und das entspannte Urlaubsgefühl nie abhanden kommen zu lassen.

Info zum Klettern an den Cinque Torri

Gut gesicherte Klettergebiete
Ralph Stöhr
Der Torre Quarta Alta und der Torre Quarta Bassa sind wegen ihrer relativ kurzen, leichten Klassiker und einigen Sportkletterr­outen gleichermaßen beliebt.

Klettern in Predore am Lago d'Iseo

Von Urlaub pur kündet schon allein die Aussicht beim Klettern in Predore. Aus allen Sektoren fällt der Blick auf den östlich von Bergamo gelegenen Lago d‘Iseo sowie die umgebenden sanften Hügel und Berge. Das volle Kontrastprogramm zu den schroffen Dolomiten also. Hier ist Sportklettern pur angesagt und das in allen Graden. Die tiefe Lage und das milde Klima machen die neun Sektoren ideal für Frühjahr, Herbst und Winter. Im Sommer ist es hier definitiv zu heiß zum Klettern. Geboten wird abwechslungsreiche Kletterei von geneigten Platten mit Löchern und Leisten bis hin zu Überhängen mit Sinter. Alle Sektoren sind in wenigen Minuten zu erreichen, und der See sowie das Örtchen Predore mit seinen Cafés sind immer in greifbarer Nähe. Mehr braucht man für entspannte Klettertage kaum.

Info zum Klettern in Predore am Lago d'Iseo

Gut gesicherte Klettergebiete
Alberto Orlandi
Der Settore Alto in Predore bietet steile Wandkletterei und wie alle anderen Sektoren auch einen großartigen Blick auf den Iseosee. Alessandro Monaci in Eureka (6b).
  • Lage und Zustieg: Am Ufer des Lago d‘Iseo rund 35 Kilometer östlich von Bergamo. Zustieg 5 bis 15 Minuten je nach Sektor. Nach Süden und Osten ausgerichtet.
  • Routenangebot: Knapp 200 Routen von 4a bis 8c+ und mit 10 bis 90 Meter Länge verteilen sich auf 9 Sektoren. Davon über 60 Routen von 5a bis 6a+.
  • Benachbarte Gebiete: Am Ostufer des Iseosees wartet das Val dell‘Opol mit 13 Sektoren und einer ordentlichen Routenauswahl in Genussgraden auf.
  • Kletterführer: Yuri Parimbelli, Maurizio Panseri: "Valli Bergamasche, Falesie e vie moderne", 416 Seiten, deutsche Übersetzung, Verlag Versante Sud 2016, 33,00 €. Neuauflage in Vorbereitung.

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