Geräumig und superleicht, eignet sich das Minibus wegen undichtem Boden nur für Trockenzonen.
Geräumig und superleicht, eignet sich das Minibus wegen undichtem Boden nur für Trockenzonen.
Testurteil
Riesenraum für Trockenzonen
Erstaunen beim Aufstellen des neuen The North Face Minibus 23: Der fast rechteckige Raum bietet Platz und Kopffreiheit im Überfluss – es wiegt aber nur 3,1 Kilo. Auch der Aufbau gelingt im Nu – ungewöhnlich für ein Konstrukt mit vier Gestängebögen. Ebenfalls klasse: Minibus steht gut im Wind. Bis 70 Sachen rührt es sich kaum, bis es bei 75 km/h schlagartig zusammenfällt. Ursache: die Gestängeverbindungen aus Kunststoff. Sie lösen sich, nehmen aber keinen Schaden. In puncto Bodendichtigkeit enttäuscht das sonst so prächtige Zelt: Die Wassersäule des Testmodells liegt bei nur 3000 mm, ein zweites Modell kommt auf 4000 mm – zu wenig für nasse Wiesen & Co.
Wetterschutz:
Wehrt Regen ab und steht bis 70 km/h wie ein Fels im Sturm. Manko: Bodenwanne hält nicht dicht.
Komfort:
Wohnen im Palast: hell, hoch und geräumig. Dazu lässt es sich gut belüften und einfach handhaben.
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Preis | 450 Euro |
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Gewicht | 3100 g |
Wassersäule Boden | 3500 mm |
Windstabil bis | 70/75 km/h * |
Aufbauprinzip | Innenzelt zuerst |
Nutzlänge | 207 cm |
*Erster Wert = maximale Windgeschwindigkeit, bis zu der das Zelt stabil steht; zweiter Wert = Zelt wird flach gedrückt.
Kuppelzelt The North Face Minibus 23 im Vergleichstest
Geräumig und superleicht, eignet sich das Minibus wegen undichtem Boden nur für Trockenzonen.