Skandinavische Outdoor-Hersteller setzen seit über 100 Jahren immer wieder die Akzente in der Entwicklung moderner Ausrüstung. Hier einige Meilensteine.
Skandinavische Outdoor-Hersteller setzen seit über 100 Jahren immer wieder die Akzente in der Entwicklung moderner Ausrüstung. Hier einige Meilensteine.
Die meistverkaufte Dreilagenjacke Deutschlands ist das Haglöfs Spitz Jacket. Kein Wunder, dass diese strapazierfähige, hochfunktionelle Dreilagenjacke die Entwicklung der Funktionsjacken in den letzten Jahren stark geprägt hat. Preis: 500 Euro.
Die Haglöfs Spitz im outdoor-Test
Mut zur Farbe - kaum ein Hersteller setzte so früh und so konsequent auf frische Farben wie Norrona. Auch die federleichten, kleinst verpackbaren Windbreaker Bitihorn Aero 60 (185 g, 99 Euro) und Bitihorn Aero 100 (90 g, 139 Euro) fallen auf.
Mehr über die Norrona Bitihorn hier
Vor über 50 Jahren fertigte Fjällräven-Gründer Ake Nordin aus wasserabweisendem, robustem Zeltstoff die heute noch erhältliche Greenland Trousers (Preis: 140 Euro) - die Erfindung der Trekkinghose. Kaum weniger legendär ist ihr G1000-Material.
=&attributes= Outdoor-Hosen im Test]
Skandinavische Outdoor-Fans lieben Stiefel von Lundhags – und selbst der schwedische König trägt sie. Typisch für das Schuhwerk: ein Gummifußteil und der Schaft aus feinstem Leder. Der Stiefel Lundhags Syncro (ab 300 Euro) gehört zu den Topmodellen im Lundhags-Programm.
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Auch wenn Ajungilak, der Erfinder der Kunstfaserschlafsäcke, 2001 von Mammut geschluckt wurde, verdient der Ajungilak Kompakt einen Platz in der Ahnengalerie: Er gilt als die Mutter moderner Synthetikschlafsäcke. Preis: ab 160 Euro.
Der Ajungilak-Mammut Kompakt 3-Season 180 im Test
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Ole F. Bergan entwickelte vor gut 100 Jahren den ersten Außengestellrucksack - die Geburtsstunde der Firma Bergans. Beim Bergans Powerframe (450 Euro) hat man die Entwicklung des Außengestells auf die Spitze getrieben: Der Rucksack hat 150 l Volumen, wiegt 4,9 Kilo und meistert schwerste Lasten.
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Er hat den Kochermarkt revolutioniert: der Primus Omnifuel (170 Euro; 440 g). Der Highend-Kocher brennt nicht nur mit allen erdenklichen Brennstoffen, er heizt auch mächtig ein und lässt sich gleichzeitig sehr fein regulieren. Außerdem ist der Primus Omnifuel robust und zuverlässig.
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Generationen von Outdoorern haben auf dem Trangia-Sturmkocher ihre Mahlzeiten zubereitet. Der Clou: Sein Windschutz dient als Topfhalter und sorgt für hervorragenden Stand. Wie früher mit Spiritusbrenner oder modernem Gasbrenner erhältlich. Preis: ab 65 Euro.
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