1. Essen aus der Tüte

Outdoor-Fertiggerichte sparen Abwasch und Brennstoff: Tüte aufreißen, Heißwasser rein, ziehen lassen – und mit einem langstieligen Löffel direkt aus der Packung futtern.
2. Die richtige Würze

Wem ein Tütenessen zu fad schmeckt, peppt es mit gefriergetrocknetem Gemüse auf. Auch Pfeffer und frischer Knoblauch wiegen nicht viel, würzen dafür aber umso mehr. Praktisch: die kleine GSI-Pfeffermühle für 11 Euro.
3. Windschutz

Systemkocher leiden bei Wind deutlich weniger als normale Outdoor-Brenner, dennoch sollte man die Kochstelle vor Wind schützen – das verkürzt die Kochzeit und senkt den Verbrauch zum Teil deutlich. Top-Systemkocher: der MSR Reactor Stove für 180 Euro.
4. Warmes Wasser

Wasser, frisch aus der Quelle oder dem Fluss entnommen, ist meist sehr kalt. Wer es vor dem Zeltaufbau oder vor der Mittagsrast abfüllt und an der Luft oder in der Sonne erwärmt, spart viel Brennstoff. Ein Wassersack hilft dabei – bspw. der 2-Liter Wasserbeutel von Ortlieb.
5. Praktische Spülmaschine

Wer artig aus der Tüte futtert, spart den Abwasch. Sie essen lieber aus dem Topf? Wenn Wasser knapp ist, reinigen Sie den Topf mit einem benutzten Teebeutel oder einem Wasser-Sand-Mix (nicht bei beschichteten Töpfen!).