Auf diese Punkte sollten Sie beim Kauf einer Doppeljacke achten. Plus: Das Testfeld des Doppeljacken-Tests 2013.
Auf diese Punkte sollten Sie beim Kauf einer Doppeljacke achten. Plus: Das Testfeld des Doppeljacken-Tests 2013.
Die besten Funktionsjacken im Test
Alle Jackentests auf einen Blick
Eine gute Kapuze lässt sich über Verstellungen am Hinterkopf (Volumenkontrolle) an den Kopf anpassen, so dass sie Kopfbewegungen mitmacht. Die Kapuzen-Gesichtsfeldverstellung sollte sauber an den Wangen anliegen, wenn man sie anzieht, damit der Windschutz passt. Achten Sie auch auf einen großen, festen Kapuzenschild und einen hohen Kragen – beides hält eisigen Wind ab.
Wer häufig einen Rucksack mit Hüftgurt trägt, muss beim Jackenkauf sicherstellen, dass sich zumindest ein Teil der Taschen auch dann noch nutzen lässt, wenn man den Rucksack trägt. Weich gefütterte Taschen eignen sich hervorragend zum Händewärmen.
Wer ständig mit Maximalpuls durch die Gegend rennt, überfordert jedes wasserdichte, atmungsaktive Material. Abhilfe schaffen Achselreißverschlüsse – sie schaufeln Frischluft ins Jackeninnere.
Probieren Sie vor dem Kauf Innen- und Außenjacke auch getrennt von einander – nur so merken Sie, ob Sie sich in beiden Modellen wirklich wohlfühlen.
Im Test 1/2013: Marmot Tamarak Component für 300 Euro. Damen- und Herren-Doppeljacke mit vielen Features, aber recht schwerer Außenjacke (800 g). Innen: Weiche, gut isolierende und schicke Kunstfaserjacke. Sie ist recht leicht (460 g) und klein verpackbar (2,3 l).
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Im Test 1/2013: Marmot Gorge Component für 350 Euro. Üppig ausgestattete Herrenjacke mit sehr gutem Wetterschutz und bequemer Kapuze. Gewicht: 755 g. Innen: Bequemes Synthetikmodell mit guter Isolation. Gewicht/Packmaß (520 g/2,4 l).
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Im Test 1/2013: Doppeljacke Jack Wolfskin Cascade Mountain für 350 Euro - bestehend aus einer robusten, dichten Außenjacke (720 g) mit einer sehr gut anpassbaren Kapuze, die eisigen Wind abhält. Innen: Recht leichte, klein verpackbare Synthetikjacke (520 g, 2,3 l) mit Stretcheinsätzen.
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Im Test 1/2013: Doppeljacke Mammut Ayako 4S Jacket für 430 Euro - Herrenjacke mit top Klimakomfort, reichhaltiger Ausstattung und passgenauer Kapuze. Innen: Leichte, warme Synthetikjacke (445 g) mit recht kleinem Packmaß (2,3 l).
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Im Test 1/2013: Mammut Ayaka 4s Jacket für 430 Euro. Die Ausstattung der Mammut-Doppeljacke für Damen fällt recht schlicht aus, es fehlt aber nichts. Gewicht: 600 g. Innen: Eine weiche, gut isolierende und stylische Kunstfaserjacke. Sie ist recht leicht (460 g) und klein verpackbar (2,3 l).
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Im Test 1/2013: Schöffel Futura II DJ für 300 Euro. Damen-Doppeljacke mit gutem Klima sowie genügend Stauraum. Gewicht: 615 g. Innen: Hi-Loft-Fleece (400 g, 2,1 l).
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Im Test 1/2013: Schöffel Keel II DJ für 300 Euro. Bequeme Herrenjacke (700 g) mit etwas rascheligem Oberstoff, aber viel Stauraum. Innen: Schlichte, wind- und wasserabweisende Softshell (435 g, 2,2 l).
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Im Test 1/2013: The North Face M‘s Atlas Triclimate für 250 Euro - preiswerte Herren Doppeljacke. Gewicht: 740 g. Innenjacke: Dickes Fleece mit großem Packmaß (565 g, 3,5 l).
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Im Test 1/2013: The North Face WMs Atlas Triclimate für 250 Euro. Bequeme, aber leicht raschelige Damen-Jacke (590 g). Innen: Dickes, recht warmes Fleece (460 g) mit eher großem Packmaß (2,9 l).
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Im Test 1/2013: Vaude Velan 3-1 für 300 Euro. Geschmeidige Doppeljacke mit komfortabler Kunstfaser-Innenjacke, die hohe Isolation mit geringem Gewicht (375 g) und Packmaß (1,9 l) vereint.
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