In der neuesten Version tragen sich Osprey Aether 70 und Osprey Ariel 65 so gut wie nie zuvor und bieten viele praktische Features. Im bergigen Terrain fehlt es aber etwas an Kopffreiheit.
In der neuesten Version tragen sich Osprey Aether 70 und Osprey Ariel 65 so gut wie nie zuvor und bieten viele praktische Features. Im bergigen Terrain fehlt es aber etwas an Kopffreiheit.
Testurteil
Als minimalistisches Federgewicht entwickelt, mauserte sich der Osprey Aether und die Damenversion Osprey
Ariel in späteren Generationen dank vieler Features zum weltweiten Verkaufshit. Die aktuellen Trekkingrucksäcke von Osprey tragen
sich komfortabler als der Vorgänger: Oben herum schön flexibel und sehr gut kontrollierbar, bieten sie trotz des eng am Rücken anliegenden Sitzes eine gute Belüftung. Weniger gut: die geringe Kopffreiheit der Osprey-Trekkingrucksäcke.
Praxis/Ausstattung:
Zweikammerpacksack mit kleiner Frontöffnung. Ansonsten klasse Ausstattung inklusive großer Regenhülle und seitlichen Stretcheinschubtaschen (top für Flaschen). Der Osprey Aether 70 / Osprey Ariel 65 bietet jedoch wenig Kopffreiheit.
Die Damenvariante Osprey Ariel 65 kommt mit 59 Liter Volumen und einem Gewicht von 2080 g. Preis: 220 Euro.
Typ | Trekkingrucksäcke |
---|---|
Preis | 220 Euro |
Packvolumen | 70 l |
Gewicht | 2240 g * |
Sonstiges | Damen- und Herrenmodell gibt es in drei Rückenlängen, top Passform durch verschiedene Gurte. Ideale Beladung: bis 30 Kilogramm. |
* ohne Regenhülle.
Osprey Aether 70 im Vergleichstest
In der neuesten Version tragen sich Osprey Aether 70 und Osprey Ariel 65 so gut wie nie zuvor und bieten viele praktische Features. Im bergigen Terrain fehlt es aber etwas an Kopffreiheit.