- 1. Lege alles aus und visualisiere dein Abenteuer
- 2. Organisiere deine Ausrüstung mit Packing Cubes & Drysacks
- 3. Schütze deine Ausrüstung
- 4. Verteile das Gepäck nach Art der Tour
- Weitere Produkte von Osprey zum Rucksackpacken im Video
Es gibt nichts Schöneres als das Gefühl eines bevorstehenden Outdoor Abenteuers. Doch davor wartet für die meisten eine große Hürde – das Rucksackpacken. Besonders für längere Touren oder Rucksackreisen kann es eine Herausforderung sein, alles in seinem Rucksack unterzubringen. Dafür hat Osprey ein paar Profi-Tipps parat:
1. Lege alles aus und visualisiere dein Abenteuer
Am besten startest du mit der Planung. Was soll mit und was kann Zuhause bleiben? Wichtig ist hier nicht nur an die Tour und Aktivitäten zu denken, sondern auch an das Wetter vor Ort. Lege deine Ausrüstung und Kleidung vor dir hin bevor du sie in den Rucksack packst. So kannst du leichter erkennen, ob du zu viel mitnimmst oder etwas vergessen hast. Natürlich kommt deine Packliste auf dein Abenteuer an, aber auf einer anspruchsvollen Tour sollte ein Basis-Survival-Kit, wie Feuerzeug und Messer, eine Reiseapotheke und wasserfeste Kleidung nicht fehlen.
2. Organisiere deine Ausrüstung mit Packing Cubes & Drysacks
Für gute Organisation im Rucksack bieten sich Packwürfel oder Packbeutel von Osprey sehr gut an. Hier kannst du ganz einfach deine Kleidung und Ausrüstung verstauen. Top-Tipp: rolle deine Kleidung auf, um Platz zu sparen. Dabei können die Drysacks und Packing Cubes nach Belieben organisiert werden.

Zum Beispiel bietet es sich an, einen Drysack mit Schlechtwetter-Kleidung zu befüllen und einen weiteren mit Tagesoutfits. Die neuen Osprey Drysacks mit Fenster bieten zudem die Möglichkeit auf einem Blick zu sehen, was in den Drysacks verstaut ist, ohne diesen zu öffnen. Als Nächstest solltest du dir die Frage stellen "Was brauche ich wann?". Damit verfeinerst du die Aufteilung und Position deiner Packhelfer im Rucksack. Ein weiterer Tipp: ein paar Drysacks für Schmutzwäsche und Müll mitnehmen.

3. Schütze deine Ausrüstung
Wenn du ein Abenteuer im Regen oder bei schlechtem Wetter planst, musst du deine Ausrüstung schützen. Bestens eignet sich dafür eine Schutzhülle wie die Osprey Ultralight Packliner. Mit einem wasserdichten Rolltop-Verschluss und der rechteckigen Form für effizientes Packen ist die Schutzhülle ein top Begleiter bei widrigen Bedingungen.

Das wasserfeste Packpocket von Osprey, welches leicht am Schultergurt angebracht werden kann, schützt das Handy vor Nässe.

4. Verteile das Gepäck nach Art der Tour
Die Grundregeln beim Packen eines Rucksacks sind ganz einfach: Schweres Gepäck sollte möglichst körpernah gepackt werden. So ist der Schwerpunkt des Rucksacks nah am Schwerpunkt des Körpers. Leichte Ausrüstung wie Schlafsack oder Daunenjacke wird daher im Bodenfach verstaut und mittelschwere Ausrüstung wie Kleidung packt man am besten oben ein. Die Kleinigkeiten, die du am häufigsten brauchst, sollten in das Deckelfach kommen.
Wichtig beim Rucksackpacken ist es auch, das Gelände zu beachten. Beim horizontalen Wandern sollte der Schwerpunkt deines Rucksacks deutlich oberhalb der Hüfte liegen. So unterstützt der Rucksack die leicht nach vorne gebeugte Bewegung, ohne dass dich das Gewicht nach hinten oder unten zieht. Beim Bergsteigen oder Klettern empfiehlt es sich, den Schwerpunkt des Rucksacks nahe an der Körpermitte zu platzieren, damit die Arme frei bleiben und das Gewicht nicht auf die Seite ausschwenken kann.
Weitere Produkte von Osprey zum Rucksackpacken im Video
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Mit diesen einfachen Tipps wird das Packen zum Kinderspiel und du bist hoffentlich für dein nächstes Abenteuer bereit. Egal wohin deine nächste Tour dich verschlägt – organisiere dich frühzeitig und packe clever. Mit der richtigen Ausrüstung bist du jeder Outdoor-Herausforderung gewachsen.