Ein feines Gerät, dem jedoch Schwächen bei Kartenbild und Geschwindigkeit das Ergebnis verhageln.
Ein feines Gerät, dem jedoch Schwächen bei Kartenbild und Geschwindigkeit das Ergebnis verhageln.
Testurteil
Das Endura Sierra beeindruckt durch sensiblen Empfang und pfiffige Navigationsfunktionen. Auch Menüführung und Bedienung über Touchscreen und Tastenfeld gelingen intuitiv. Jedoch könnte die Ablesbarkeit des Displays besser sein, zudem erfordert der träge Aufbau der Kartenseite Geduld, die Karte selbst viel Vorstellungsvermögen. Abhilfe schafft beispielsweise das Naviprogramm Scout (50 Euro). Mit seiner Hilfe lassen sich die Rasterkarten von MagicMaps und Kompass auf dem Navi verwenden.
Display/Bedienung
Träger Aufbau der Kartenseite; die Schrift auf den Displayseiten ist teilweise schwer ablesbar.
Navigation
Das Endura Sierra führt Wanderer jederzeit zuverlässig ans Ziel, allerdings ohne Routing.
Preis | 400 bis 600 € 569 Euro |
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Abmessungen | 6 x 13 x 3 cm |
Gewicht | bis 250 g 233 g |
Sonstiges | Karten: Vektor/(Raster) Speicher1: 4 MB/MicroSD WP/R/T2: 1000/50 (à 250 WP)/ 200 (à 10 000 TP) Routing: Straße Extras3: Topo D, K, A, DF, PV, MP3 |
1Interner Speicher/Speicherkarte, 2WP: Wegpunkt, R: Route, T(P): Track(-punkte) 3K: Kompass, A: Höhenmesser, PTM: Puls- und Trittfrequenzmesser, DD: drahtloser Datenaustausch zwischen Geräten, Ka: Kamera, TEu: Topokarte Europa (1:100 000), PV: Picture Viewer, DF: Diktierfunktion, MP3: MP3-Player, Sk: Straßenkarte (D, A, CH, I, SL)
Lowrance Endura Sierra im Vergleichstest
Ein feines Gerät, dem jedoch Schwächen bei Kartenbild und Geschwindigkeit das Ergebnis verhageln.