Testurteil

Das kompakte, nur 158 Gramm schwere Dakota mit Touchscreen begeistert auf Anhieb. Spielerisches Handling und sinnvolle Ausstattung mit Routing sorgen ebenso dafür wie der zuverlässige Empfang. Abstriche muss man beim Display machen mit einer etwas weniger hohen, für Karten aber noch genügend feinen Auflösung. Zudem wünscht man sich an sonnigen Tagen oft mehr Leuchtkraft. Gut dagegen: Der geringe Stromverbrauch, der den GPS-Zwerg zur top Wahl für ausgedehnte Wander- und Trekkingtouren macht.
Display/Bedienung
Intuitives Touchscreen-Menü; etwas dunkles Display mit für Karten ausreichender Auflösung.
Navigation
Ausgereifte Navigation mit Routen und Tracks, dazu Routing mit zahlreichen Karten – perfekt!
Preis | 200 bis 400 € 349 Euro |
Abmessungen | 5 x 10 x 3 cm |
Gewicht | bis 250 g 158 g |
Sonstiges | Karten: Vektor/(Raster) Speicher1: 850 MB/MicroSD WP/R/T2: 1000/50 (à 250 WP)/ 200 (à 10 000 TP) Routing: Outdoor und Straße Extras3: K, A, PTM, DD |
1Interner Speicher/Speicherkarte, 2WP: Wegpunkt, R: Route, T(P): Track(-punkte) 3K: Kompass, A: Höhenmesser, PTM: Puls- und Trittfrequenzmesser, DD: drahtloser Datenaustausch zwischen Geräten, Ka: Kamera, TEu: Topokarte Europa (1:100 000), PV: Picture Viewer, DF: Diktierfunktion, MP3: MP3-Player, Sk: Straßenkarte (D, A, CH, I, SL)
Einsatzbereich

Empfang
Display/Bedienung
Navigation
Kartenqualität
Vielseitigkeit
Stromverbrauch
Garmin Dakota 20 im Vergleichstest
Fazit
Klein, leicht und vielseitig – das empfangsstarke Dakota 20 überzeugt auf Touren aller Art.