Bei vielen Skitourengehern und Freeridern sind die Lawinenrucksäcke "Float" von Backcountry Access (BCA) längst bekannt – nun folgt mit dem neuen Float 2.0 System die nächste Evolutionsstufe der bewährten Lawinenairbags.
Bei vielen Skitourengehern und Freeridern sind die Lawinenrucksäcke "Float" von Backcountry Access (BCA) längst bekannt – nun folgt mit dem neuen Float 2.0 System die nächste Evolutionsstufe der bewährten Lawinenairbags.
Mit dem neuen Float 2.0 System konnte der US-Hersteller Backcountry Access Gewicht und Packmaß seiner Lawinenairbag-Rucksäcke weiter reduzieren – das BCA Das Float 2.0 System für den Herbst/Winter 2017 benötigt im Rucksack weniger Platz, vergrößert den nutzbaren Stauraum und optimiert die Lastenverteilung sowie die Ergonomie der Packs.
Verbaut wird das Nachfolge-System erstmals im neuen BCA Float 27 Speed Rucksack, der trotz seines ausgewachsenen Volumens nur rund 2.500 g auf die Waage bringt (nur Rucksack ohne Float: 1.336 g). Zudem wird ab Herbst 2017 auch eine 17-Liter-Variante des Rucksacks angeboten.
Was bleibt ist der Mono-Airbag sowie die praxistauglichen Halterungen und Materialschlaufen mit denen Ski, Eispickel und zusätzliche Bergausrüstung sicher außen befestigt werden können. Der BCA Float 27 Speed soll dank des stabilen, ergonomischen Tragesystems mit Rückenplatte auch weiterhin fest am Rücken sitzen. Der Preis für das Gesamtpaket soll ungefähr auf dem Niveau des Vorgängers liegen, also rund 600 Euro.
Das Hauptaugenmerk legt BCA aber weniger auf irgendwelche Eckdaten, sondern vor allem auf die Praxistauglichkeit: "At BCA, our mission is to save lives, not just sell products." Zu sehen ist das neue Float-System auf der ISPO Munich 2017.
Das folgende Video zeigt das alte BCA Float-System im outdoor-Test: