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Wann haben Sie das letzte Mal gezeltet? Nein, nicht auf einem Campingplatz - sondern in freier Natur. Mitten im Grünen, mit Blick auf Wälder, Wiesen, Auen und Seen. Ob Schweiz, Schweden oder Schottland – selbst im dicht besiedelten Europa finden sich unzählige Plätze, die es lohnt, für eine Nacht zu entdecken.
Alles, was Sie dazu brauchen sind Unternehmungslust, Schlafsack, Isomatte, Rucksack und Zelt. Aber nicht das monströse Campingzelt mit Stehhöhe und ausfahrbarer Markise. Auch nicht die 30-Euro-Pop-Up-Einweghütte vom Kaffeeröster, die beim ersten Windstoß umfällt und sich im Regen auflöst, sondern ein leichtes, einfach aufzubauendes und komfortables Trekkingzelt. Moderne Trekkingzelte lassen sich selbst von Ungeübten im Nu aufbauen und kinderleicht gegen Wind verpannen. Dazu sind weder viel Erfahrung noch komplizierte Aufbauanleitungen nötig.
Einmal errichtet, verwöhnen gute Trekkingzelte mit viel Stauraum für Zelt, Rucksack, Kocher und Schuhe sowie mit einem komfortablen, hellen Inneren, das viel Platz zum Sitzen, Liegen oder Lesen bietet. Eingeschweißte Kunststofffenster sorgen auch bei Schlechtwetter für Aussicht, feinmaschige Moskitonetze wehren selbst kleinste Insekten ab, und eine regulierbare Belüftung hält das Zeltklima. Weiter auf S. 2
Weitere Tipps fürs Zelten:
Inhaltsverzeichnis
- Seite 1Gut aufgestellt: das große outdoor Zelt-Special
- Seite 2Welche Zeltform taugt für welchen Zweck?
- Seite 3Vor- und Nachteile der Zeltformen
- Seite 4Daran erkennen Sie ein gutes Trekkingzelt
- Seite 5Alles fürs Camp - das beste Zubehör