- Pro und Contra zum Hi-Ride
- Garmont 9.81 Hi-Ride im Dauertest
- Die technischen Daten des Schuhs
- Mehr Impressionen zum Hi-Ride im Herstellervideo
- Weitere empfehlenswerte Wanderschuhe
Pro und Contra zum Hi-Ride
Das hat uns am Schuh gut gefallen:
Passform
Fersendämpfung & Sohlenstabilität
beim Biken und Wandern sehr bequem
Das weniger:
auf Matschwegen nicht ideal

Garmont 9.81 Hi-Ride im Dauertest
Um beim Radeln viel Kraft aufs Pedal zu bringen, verpasst Garmont seinem Newcomer vorne eine schwach gedämpfte, steife und fein profilierte Sohle. Sie setzt sich im Matsch schneller zu als grobstollige. Sonst aber überzeugt das Paar beim Wandern, dank verwindungssteifer Sohle selbst im steileren Terrain. Auf harten Böden trägt es sich ebenfalls bequem, denn an der Ferse fallen Sohlenprofil und -dämpfung stark aus. Zwar ist der Hi-Ride nicht 100-prozentig wasserdicht, doch das recycelte Obermaterial hält Fahrtwind, kleine Spritzer sowie Schauer draußen. Verstaut man die Schnürsenkel, damit sie nicht ins Kettenblatt geraten, macht der Schuh auch beim Biken mit Flat- und Standard-Pedalen einen top Job.
Die technischen Daten des Schuhs
- Gewicht: 850 g (Paar)
- Plume-Foam-Zwischensohle
- Ortholite®-Fußbett
- Oberseite aus abriebfestem recyceltem Ripstop-Nylongewebe
- Reflektor-Besatz an der Ferse
- Größen: 35 – 48
- In zwei Farben erhältlich
- Für Wanderungen und Radtouren
- (alles Herstellerangaben)
- Dauertest: 8 Monate
- Preis: 140 €
Mehr Impressionen zum Hi-Ride im Herstellervideo
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogenen Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzbestimmungen.