- 5 Outdoor-Escapes in wärmere Gefilde
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Der Winter in Deutschland ist kalt, grau und vor allem lang. Für Outdoor-Sportler wird die dunkle Jahreszeit mit der gemütlichen Couchverlockung am Abend zur ultimativen Challenge. Wer kann, gönnt sich eine Auszeit von Regen, Schnee und Minustemperaturen und geht auf Reisen.
Dabei muss man für ein aufregendes Winter-Escape nicht immer um den halben Globus fahren. Europa steckt voller sonniger und interessanter Orte, an denen Outdoor-Sportler voll auf ihre Kosten kommen. Wer dann noch seine Kamera eingepackt, der sorgt mit spektakulären Bildern und Videos auf Insta & Co. für den absoluten Neid-Faktor.
5 Outdoor-Escapes in wärmere Gefilde
Ob Klettern auf Sardinien oder Surfen in Portugal – alle sportlichen Herausforderungen werden an diesen fünf Hotspots in Europa mit spektakulären Aussichten und Momenten in der Natur belohnt:

Wanderlust auf der Insel des ewigen Frühlings
Madeira wird nicht umsonst die Insel des ewigen Frühlings genannt. Mit Temperaturen um die 20 Grad im Winter zeigt sich die einzigartige Flora und Fauna der Insel von ihrer besten Seite. Dabei ist Madeira besonders bei Wanderern beliebt. Die vielen, hervorragend ausgebauten Wanderrouten führen durch Canyons, zu Wasserfällen und bieten spektakuläre Aussichtspunkte. Da kommen nicht nur Wanderer auf ihre Kosten. Mit ihrem warmen Licht und ihrer einzigartigen Natur ist die Insel über die Jahre zu einem Hotspot für Naturfotografen geworden.

Monsterwellen reiten in Nazaré, Portugal
Jeden Winter pilgern die weltweit besten Surfer in dieses kleine portugiesische Fischerdorf, um sie zu bezwingen: Die Riesenwellen vor Nazaré. Mit bis zu 80 km/h surfen sie die bis zu 20 Meter hohen Wellen und jagen den Weltrekord im „Big Wave Surfing”. Ein wahnsinniges Spektakel, das nicht nur Surf-Fans, sondern auch Hobbyfotografen anzieht. Diese sportliche Spitzenleistung sollte Motivation genug sein, um selbst aufs Brett zu steigen. Natürlich nicht in Nazaré direkt – das ist zu gefährlich. Aber rund um das Fischerdorf gibt es zahlreiche Surf-Spots mit guten Wellen und großartigen Sonnenauf- und Untergängen.

Kiten und Wale beobachten am Atlantik
Wenn der Atlantik auf das Mittelmeer trifft, dann geht es wild her. So wild, dass jedes Jahr Hunderte Kitesurfer genau dort hinreisen, um sich von den stürmischen Winden durch die Lüfte wirbeln zu lassen. Die Rede ist von Tarifa, der südlichsten Stadt Europas. In diesem kleinen spanischen Ort an der Küste Andalusiens kommen Actionsportler genauso auf ihre Kosten wie Wildlife-Fans. Denn Tarifa ist auch bekannt für seine Thunfisch-Schwärme, die durch die Straße von Gibraltar ziehen. Und die sind die Lieblingsdelikatesse von Grindwalen und Delfinen. Also ab aufs Boot, Kamera bereithalten und auf Entdeckungstour auf dem Wasser gehen.

Après-Ski am Strand von Andalusien
Mittags die Piste runterdüsen und am frühen Abend das Après-Ski am Strand verbringen – ein Traum, der gerade mal ein paar Flugstunden von Deutschland entfernt wahr wird. Castell de Ferro heißt der Ort im spanischen Andalusien, an dem Wintersportler Strand und Piste miteinander verbinden können. Das nahegelegene Skigebiet Sierra Nevada bietet alles, was das Ski- oder Snowboarder-Herz begehrt. Schließlich wurde hier sogar 1996 die Ski-WM ausgetragen. An klaren Tagen fährt man vom Berg direkt dem Meer entgegen – ein einzigartiger Ausblick, bei der die Action-Cam am Helm nicht fehlen sollte.

Kletterabenteuer direkt am Meeresrand
Wer einmal im Sommer auf Sardinien war, der weiß, dass die Insel nicht umsonst als Karibik des Mittelmeers gilt. Türkisblaues Meer, Sonne, Strand und leckeres italienisches Essen machen die italienische Insel zum beliebten Urlaubsort. Im Winter hingegen punktet Sardinien vor allem mit seinen vielfältigen Felsformationen – die Insel ist mit über 1300 Routen ein Mekka für Kletterer. Ein Blick auf Instagram zeigt, in was für atemberaubenden Szenerien hier direkt am Meeresrand geklettert und auch gebouldert werden kann.
Da darf die Kamera, Drohne oder Action-Cam im Gepäck genauso wenig fehlen wie die passende Speicherlösung. Denn eine gewöhnliche externe SD-Karte überlebt die teils abenteuerlichen Touren und Aktivitäten nicht. Da braucht es eine robuste Lösung, die auch Stürze, Nässe und Schmutz aushält und nicht auf halber Strecke aufgibt.

Mit Speicherlösungen wie der portablen SSD T7 Shield von Samsung kann hier nichts schiefgehen. Sie passt nicht nur in jede Hosentasche und verfügt über eine hohe Schreib- und Lesegeschwindigkeit, sondern ist IP 65 zertifiziert und damit geschützt vor Wasser, Staub und Stürzen aus bis zu drei Metern Höhe. Die portable SSD T7 Shield ist erhältlich in den Kapazitäten 1 TB und 2 TB. Damit geht kein Film und kein Foto verloren – auch nicht auf mehrtägigen Wander- oder Klettertouren.
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