Fotowettbewerb: die Ausbeute! User haben uns ihre schönsten Bergfotos zugeschickt - die besten Landschaftsaufnahmen gibt's hier.
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Island im Juni 2011: Das Bild entstand nach einem kurzen Aufstieg vom Campingplatz in Porsmörk Richtung Eyjafjallajökull und gen blauen Himmel. Die Aussicht war grandios.
Sicht auf die Horlini von unserem Ferienparadies aus, auf 2300 Metern ist die Alpe Galm der beste Ort um wirklich abzuschalten.
Fantastische Herbstwanderung auf der Seiser Alm in den Dolomiten/ Südtirol mit dem Langkofel und Plattkofel (UNESCO Weltnaturerbe) im Hintergrund.
Der Mond steht hoch über dem Gipfel des Piton des Neiges. Es ist mit knapp über 3000m der höchste Berg der Insel La Réunion.
Dieses Bergfoto enstand in den Dolomiten. Ich erblickte diese kleine Kolonie an Blümchen und musste einfach ein Foto davon machen. Gut, ich hielt auch fast an jeder Blume an ... Ich finde es einfach toll, das trotz dieser Höhen und der harten Wetterbedingungen so kleine Pflanzen überleben können.
Das Wolkenmeer am Morgen auf den Gipfeln über Saalbach.
Eine Herbstour mit meinem Vater auf den Heuberg bei Nussdorf / Oberbayern
Das Foto entstand beim Aufstieg übers Hölltal zur Alpspitze.
Am nächsten Tag nach der erfolgreichen Ortler Besteigung und Temperatur-Anstieg, die Schnee Abdeckung weg ...
Aufgenommen auf einer wunderschönen Trekkingtour von Lukla zum Everest Base Camp im April diesen Jahres. Die Schönheit dieser Berge kann nicht mehr übertroffen werden.
Das Foto ist beim Wandern im Elbsandsteingebirge entstanden, als wir am späten Nachmittag nach einer langen Wandertour unsere Boofe (Höhle) bezogen hatten - bei herrlichstem Sonnenschein!
Das Foto wurde während einer Trekkingtour 2010 im Sennes/Fanesgebiet gemacht.
Endlich - in ziemlich dünner Luft auf der Hütte zum Übernachten angekommen und dann: ein wahnsinnsromantischer Sonnenuntergang - schöner gehts nicht... (Nepal, Langtang 2010)
Nur mürrisch willigt der argentinische Taxifahrer ein, uns zwei Stunden quer durch die Pampa des Hochlandes zu fahren. Schon nach wenigen Serpentinen wird uns klar, wieso wir einen hohen Preis dafür bezahlen mussten, denn dem klapprigen alten Nissan wird alles abgefordert. Von einem Pass aus geht es dann zu Fuß weiter, immer bergauf. Schon während des Aufstiegs können wir erahnen, welcher Ausblick uns zuoberst erwarten wird. Doch als wir endlich am Ziel angekommen sind und unser Blick ins Tal schweift, sind wir einfach überwältigt von den bunt gefärbten Gesteinsschichten der vegetationslosen Bergflanke, welche sich vor dem stahlblauen Himmel auf über 3000 Metern präsentiert!
Jänner Skitour auf den Scheiblingstein, um 5 Uhr bin ich mit Stirnlampe losmarschiert um gegen 7:30 Uhr diese Stimmung zu erleben, das war es mir wert.
Blick vom Becherhaus, Südtirol.
Sonnenuntergang auf dem Monte Amaro, Abruzzen, Italien, August 2009.
Schneeschuhtour in Zell am See an einem herrlichen Wintertag.
Das Bild entstand etwas abseits der Piste von unserem täglichen Pausenplatz. Nach fünf Tagen war es endlich so weit, dass alles gepasst hat!
Blick auf die Torres Del Paine 2011.
Dieses Foto entstand auf einer Hüttentour (September 2011) im Ridnauntal. Dort konnten wir den Sonnenaufgang auf der Teplitzer Hütte (2568 m) mit beeindruckendem Panorama und Weitblick beobachten. Weit im Hintergund zeichen sich die schroffen Dolomitenmassive ab. Die dunklen Wolkenschichten sehen zwar im Foto richtig gut aus, aber verheißen aber nichts Gutes im Hinblick auf den kommenden Wandertag.
Der Altai kurz vor der mongolischen Grenze.
Dieses Bild wurde aufgenommen auf der Zwickauer Hütte auf 2989 Metern, am 28.09.2011 um circa 7:10 Uhr. Ich fand es einfach wunderschön zu sehen, wie die Sonne aufgeht in den Bergen, die fast einem Scherenschnitt gleichen. Dazu der Hochnebel, der noch alles etwas mystischer erscheinen lässt. Ich bin zuvor am 16. August in Würzburg los gelaufen und hab auf meiner Reise nach Meran einige schöne Bilder gemacht, aber die vom Sonnenaufgang an der Zwickauer gehören zu den schönsten Eindrücken, die ich gemacht habe. Da bin ich bestimmt nicht zum letzten mal gewesen!
Das Bild stammt von der Fagaras Gebirgskette in den Karpaten. Ab morgens um 9 Uhr ist es dort oft stark bewölkt, aber die Sonne bricht immer wieder durch die Wolken und beim Nachtwandern hat man meistens einen wunderbaren Ausblick.
Ein Berg in Bolivien mit den Steinpyramiden davor, die die Menschen bauen, um mehr Glück zu erfahren.
Auf unserer Reise durch den Westen der USA kamen wir auch durch den Yosemite Nationalpark, wo wir diesen tollen Blick genießen konnten. Links der berühmt-berüchtigte El Capitan.
Bis auf die letzten zwei Kilometer mit dem Rennrad rauf geradelt!
Ein Blick aus dem Zelt mit einer wunderbaren Lichtstimmung. Kurze Zeit später fing es in den Bergen an zu schneien und alles war weiß.
Zwei-Tageswanderung von Hasliberg-Wasserwendi über Aelggialp nach Melchsee-Frutt. Dann über Balmeregghorn über Planplatten wieder zurück.
Früh im Jahr, früh am Morgen, nach einer eiskalten Nacht im Auto. Auch die Sonnenstrahlen wärmten nicht physisch. In diesem Moment war uns trotzdem nicht mehr kalt. Sie brannten die Antwort in unsere Synapsen, warum man sich das doch immer wieder antut!
Das Bild entstand, unterwegs mit meinem Freund am 2. Oktober, im Rofangebirge auf der Rofanspitze mit Blick auf Sagzahn und Vorderes Sonnwendjoch. Es war ein absolut perfekter Bergtag!
Ein eisiger Wintertag auf den Lofoten. Wir haben den Verbeget bestiegen und sind von dem Panorama beeindruckt. Die Berge der Lofoten wirken wie ertrunkene Berge deren Spitzen mitten aus dem Meer ragen. Tagelange Kälte hat Tauwasser zu bizarren Formen erstarren lassen.
Es war mitten im Winter, als ich mich vollgepackt mit meinen Tourenrucksack schleppender Weise einen schlammigen und unglaublich steilen Waldpfad im atemberaubenden Fjordland von Neuseeland hinauf begab. Es war bitter kalt und immer wieder rutschte ich auf nassen Felsen und dem rutschigen durchweichten Boden aus. Dennoch hatte ich im Gefühl, dass dieser Trail irgendwas versteckt hält. Und so kam es ... es war als hätte jemand eine durchsichtige Wand mitten in den Wald gebaut um die Bäume abzugrenzen, denn von einem Meter auf den nächsten eröffnete sich vor mir dieser wunderschönen See Lake Marian mit seinen Gletschern!
Kleine Hütte am Weg zur Seekarspitze am Obertauern in Salzburg.
Bild vom Pico, dem höchsten Berg Portugals. Das Bild zeigt den ca. 2300 m Pico im Sonnenuntergang und wurde von der Nachbarinsel Faial aus geknippst.
Kurz nachdem die letzten Regentropfen gefallen waren, riss die Wolkendecke auf und die Ehrwalder Sonnenspitze zeigte sich im schönsten Alpenglühen.
Bei einer unserer Boofen-Touren im Elbsandsteingebirge, Februar 2009.
Nach einer stürmischen Nacht im Cap ging es frühmorgens mit dem Rucksack entlang eines Flusses in ein Seitental, vorbei an Gletscher und kleinen Wäldchen. Erst gegen Mittag erreichten wir den Fuss der Los Cuernos im Torres del Paine NP und sind von seinem Anblick fasziniert.
Das Foto wurde im März 2008 früh um ca. 6.oo Uhr in Norwegen am Nebenarm des Hardangerfjordes nahe der Ortschaft Eidfjord aufgenommen.
Der Fjord war zu diesem Zeitpunkt spiegelglatt, eine große Luxusfähre hatte vor dem Hintergrund der hohen, noch schneebedeckten Berge der Hardangervidda angelegt.
Um dieses Nordlicht zu sehen sind wir in der Nacht auf einen Berg der Lofoten gestiegen. Das Nordlicht war sehr schwach, hielt sich aber mehrere Stunden. Ein Auto - das einzige in dieser Nacht - fuhr auf der Uferstraße und beleuchtete mit seinem Fernlicht noch die gegenüber liegende Bergseite. Es wurde eine unvergessliche Polarnacht.
Oben in den Bergen (6000er, Bergname leider unbekannt) konnte man Schnee sehen und bei uns blühte die Landschaft in voller Blüte. Ein sehr kontrastreiches Bild!
Die Aussicht vom Hohen Iven nach einem mühseligen Aufstieg ...
Sonnenaufgang um 5:02 Uhr am Rifugio Lagazuoi.
selbsterklärend ...